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Medizinische Fakultät

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Beim „dies academicus“ der Würzburger Universitätsmedizin erhielt Professor Michael Baumann die Ehrendoktorwürde. Für ihre Doktorarbeiten wurden Dr. Lukas Weiß und Dr. Alexander Aldejohann ausgezeichnet.

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Das Zentrum für Operative Medizin des Uniklinikums leuchtet am 21. November 2024 violett, um auf Bauchspeicheldrüsenkrebs aufmerksam zu machen.

Anlässlich des Welt-Pankreaskrebstags am Donnerstag, 21. November, organisiert das Uniklinikum Würzburg eine öffentliche Vortragsreihe. Sie soll Licht in das Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs bringen.

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Zu einem Informationstag über Inkontinenz bei Frauen lädt das Würzburger Uniklinikum am Samstag, 9. November, ein. Im Mittelpunkt stehen die Behandlungsmöglichkeiten.

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Im Januar 2025 startet die nächste Runde des MENTORING med ONE to ONE-Programms, exklusiv für Frauen.

Mit zwei unterschiedlichen Mentoring-Programmen unterstützen Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum den akademischen Nachwuchs bei der Karriere-Entwicklung. Im Januar 2025 startet eines mit einer neuen Runde.

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NEAT1 schützt das Genom in humanen U2OS Zellen. Anreicherung von NEAT1 an DNA-Doppelstrangbrüchen (NGS data, oben) und verminderte DNA-Schadensantwort in Zellen mit unterdrückter NEAT1 Expression (Mischdaten aus Konfokalmikroskopie, unten).

Schäden am Erbgut sind die Ursache zahlreicher Krankheiten. Dabei verfügen Zellen über wirksame Reparaturmechanismen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt neue Einblicke in die DNA-Schadensantwort gewonnen.

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Eine Smartwatch erfasst Herzfrequenz und Bewegungsdaten. Damit lassen sich Krankheitsverläufe und der Therapieerfolg frühzeitig erkennen.

Smartwatches können die Überwachung von Krebsbehandlungen positiv beeinflussen und so eine schnelle Anpassung der Therapie ermöglichen. Das zeigt eine neue Studie der Würzburger Universitätsmedizin.

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Von Jena über Berlin und Bern nach Würzburg: Ab dem 1. Oktober 2024 leitet Sebastian Walther die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.

Aus der Schweiz nach Würzburg: Zum 1. Oktober 2024 wird Professor Sebastian Walther neuer Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW).

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Hermann Einsele wurde in die Leopoldina und die Academia Europaea aufgenommen.

Professor Hermann Einsele ist weltweit führender Experte auf dem Gebiet der Immuntherapien bei hämatologischen Krebserkrankungen. Jetzt wurde er in die Leopoldina und die Academia Europaea aufgenommen.

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Jürgen Deckert war seit 2006 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg.

Er hat in Würzburg Medizin studiert und war hier 18 Jahre Klinikdirektor am Universitätsklinikum. Ende September nimmt Jürgen Deckert Abschied. Als Seniorprofessor wird er sich weiter für die Universitätsmedizin engagieren.

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Das bayerische Wissenschaftsministerium fördert zehn junge KI-Talente in der Postdoc-Phase. Mit dabei ist der Informatiker Dr. Adrian Krenzer von der Uni Würzburg. Er entwickelt KI-Systeme für die Medizin.

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Das aktuelle Coverfoto von „Aging Cell“ - hier ein Ausschnitt - bezieht sich auf die Würzburger Studie.

Je älter der Vater, desto höher das Krankheitsrisiko für den Nachwuchs – das zeigen zahlreiche Studien. Humangenetiker der Universität Würzburg haben jetzt die dafür verantwortlichen Prozesse genauer unter die Lupe genommen.

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Das Team der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin lädt am 12. Oktober zu einem öffentlichen Infotag über Erkrankungen der Schilddrüse ein. Interessierte sollen sich bis 30. September anmelden. (Foto: Katrin Heyer)

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Bedeutender Schritt für den Kinderschutz: Das Childhood-Haus Würzburg soll Realität werden, eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die Opfer oder Zeugen von sexualisierter und körperlicher Gewalt wurden.

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Chlamydien sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, die offenbar längere Zeit im Darm des Menschen überdauern können. Das berichten Forschende aus Würzburg und Berlin im Journal PLOS Pathogens.

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Dr. Karl Petri baut am Universitätsklinikum eine Emmy-Noether-Arbeitsgruppe auf. Er entwickelt neuartige CRISPR 2.0-Werkzeuge zur Generierung und Verbesserung von CAR-T-Zellprodukten, die sich gegen Krebs richten.

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Forschende der onkologischen Spitzenzentren Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg prüfen, in welchen Regionen ihres Versorgungsgebietes Menschen mit Krebs Zugang zu innovativen personalisierten Therapien haben.

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Alle Interessierten sind am 4. Juli zum Myelom-Forum eingeladen. Es geht um die Erforschung, Diagnostik und Therapie dieser Blutkrebserkrankung. Anmeldeschluss ist der 26. Juni.

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Manfred Ach, Ehrensenator der Universität und Träger der Carl Caspar von Siebold-Medaille der Würzburger Universitätsmedizin, ist im Alter von 83 Jahren verstorben.

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Der Inhibitor 7,8-Dihydroxyflavon (violett) gebunden an Pyridoxal-Phosphatase (grün).

Ein niedriger Vitamin-B6-Spiegel wirkt sich negativ auf die Gehirnleistung aus. Jetzt hat ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin einen Weg gefunden, den Abbau des Vitamins zu verzögern.

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Zum bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ lädt das Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin des Uniklinikums Würzburg am Dienstag, 4. Juni 2024, zu einem Informationsnachmittag ein.

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Der frühere Leiter des Instituts für Pathologie und Träger einer Verdienstmedaille „Bene Merenti“ in Gold der Uni Würzburg, Professor Hans Konrad Müller-Hermelink, ist im Alter von 80 Jahren verstorben.

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Das Team Vasc-on-Demand im Labor (v.l.): Patrick Kuntschke, Alexander Radüchel, Matthias Ryma und Katinka Theis.

Mikroblutgefäße sind die Voraussetzung für die Herstellung von 3D-Gewebemodellen. Der European Innovation Council fördert nun ein Team vom Uniklinikum Würzburg zur kommerziellen Herstellung künstlicher Blutgefäße.

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Auf einem Chip haben die Forschenden aus Tübingen und Würzburg mit patienteneigenem Tumorgewebe die komplexe 3D-Mikroumgebung des Tumors nachgebildet, um so die Wirksamkeit und Sicherheit neuartiger Therapieansätzen zu bewerten.

Ein Forschungsteam aus Würzburg und Tübingen hat patienteneigenes Tumorgewebe außerhalb des Körpers gezüchtet. Mit der Tumor-on-Chip-Technologie lässt sich die Wirksamkeit und Sicherheit neuartiger Therapieansätze bewerten.

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Barbara Altieri ist Endokrinologin am Universitätsklinikum Würzburg.

Dr. Barbara Altieri vom Uniklinikum Würzburg ist eine von 13 herausragenden Endokrinologie-Forschenden aus Europa und den USA, die in das Editorial Board des European Journal of Endocrinology (EJE) berufen wurden.

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Auf dem Stiftungsfest 2024 hat die Universität ihrem früheren Vizepräsidenten Martin Lohse für seine herausragenden Verdienste die Würde eines Ehrenbürgers verliehen.

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Der mit 210.000 Euro dotierte Jung-Karriere-Förderpreis für medizinische Forschung geht an Maximilian U. Friedrich. Mit dem Preisgeld will der Mediziner eine Arbeitsgruppe zur Erforschung des Gleichgewichtssinns aufbauen.

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Das „Zentrum für Personalisierte Medizin Würzburg“ ermöglicht für Krebspatientinnen und -patienten neue maßgeschneiderte Behandlungsstrategien. Nun wurde es von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.

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Die Laudatio auf Niklas Beyersdorf (Mitte) und Daniela Langenhorst hielt Dr. Florian Rückerl.

Für ihr Projekt FungiMAB wurden Dr. Niklas Beyersdorf und Dr. Daniela Langenhorst mit dem Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland ausgezeichnet.

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Das HIRI-Forschungsteam setzt Bakteriophagen ein, um die CRISPR-Antimikrobiotika zu verabreichen.

Ein Team rund um den Forscher Chase Beisel am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg führt eine erste umfassende Studie zu CRISPR-basierten Antibiotika in Klebsiella pneumoniae durch.

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Marc Philipp Schauer und Laura-Sophie Landwehr erhielten den Schoeller-Junkmann-Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Sie haben einen neuen immuntherapeutischen Ansatz gegen das Nebennierenrindenkarzinom gefunden.

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Erstmals ist es gelungen, aus Hautzellen von Morbus-Fabry-Betroffenen Stammzellen herzustellen und in Nervenzellen umzuwandeln. So ließen sich neue Erkenntnisse über die seltene Stoffwechselerkrankung gewinnen.

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Für ihr Lebenswerk wurde die Würzburger Masernforscherin Sibylle Schneider-Schaulies geehrt: Die Professorin erhielt die Loeffler-Frosch-Medaille 2024 der Gesellschaft für Virologie.

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Prof. Dr. Regina Ebert vom Lehrstuhl für Regeneration Muskuloskelettaler Gewebe (links) und Prof. Dr. Franziska Jundt von der Medizinischen Klinik und Poliklinik II untersuchen in Würzburg, wie sich Übergewicht und Bewegung auf die Knochengesundheit beim Multiplen Myelom auswirken.

Ein neues Forschungsprojekt der Universitätsmedizin Würzburg untersucht, wie sich Übergewicht und Bewegung auf die Knochengesundheit beim Multiplen Myelom auswirken. Die DFG unterstützt das Projekt mit rund 645.000 Euro.

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Die Digitalisierung in der medizinischen Forschung, Lehre und Behandlung weiter vorantreiben: Daran arbeitet eine neue Arbeitsgruppe des Uniklinikums und der Universität. Weitere Interessierte sind willkommen.

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Die Rosa Schleife ist ein internationales Symbol, das Solidarität mit Frauen zum Ausdruck bringt, die an Brustkrebs erkrankt sind oder ein besonders großes Risiko für eine Brustkrebserkrankung haben.

Leben mit und nach Brustkrebs – wie kann ich selbst aktiv für mich sorgen? Um diese Frage geht es am Mittwoch, 10. April 2024, beim Brustkrebs-Forum des Würzburger Universitätsklinikums.

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Forschende aus Würzburg und Wien zeigen einen möglichen therapeutischen Ansatz gegen Atherosklerose. Er basiert auf einem Antikörper, der einen Rezeptor auf Immunzellen ansteuert.

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Die Genvariante, die für Fettlebererkrankungen am relevantesten ist, findet sich schon bei archaischen Menschen. Das zeigen Forschende aus Würzburg, Homburg und Leipzig in einer neuen Studie.

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Kathleen Wermke erforscht am Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen das Weinen und die vorsprachlichen Lautäußerungen von Babys aus der ganzen Welt.

Kathleen Wermke erforscht seit Jahrzehnten das Schreien, Weinen, Quieken und Brabbeln von Säuglingen und Kleinkindern. Ihre Erkenntnisse hat sie jetzt in einem Buch unterhaltsam und fundiert zusammengefasst.

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Erstmals sind auch Studierende zu einem hochkarätig besetzten Workshop eingeladen, der sich um die bösartige Krebserkrankung Multiples Myelom dreht. Er findet am 10. und 11. Mai am Uniklinikum statt.

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Das Zentrum für Seltene Erkrankungen Nordbayern am Uniklinikum Würzburg hat sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Bislang sind weltweit etwa 8.000 seltene Erkrankungen bekannt – Tendenz steigend.

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Moderner, vielfältiger, nachhaltiger: Ein neuer Speiseplan am Universitätsklinikum setzt auf gesunde Vielfalt mit zeitgemäßen Menüs. Donnerstags ist jetzt immer Veggie Day.

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Parkinson, Tourette-Syndrom, Zwangsstörung: Ein internationales Studienteam hat bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen die fehlerhaft funktionierenden Verbindungen im Gehirn lokalisiert.

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Dr. Valerie Glutsch und Dr. Xiang Zhou vom Universitätsklinikum Würzburg erhalten jeweils 100.000 Euro im Rahmen des Young Scientist Fellowship-Programms des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung.

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Eine Endometriose kann für massive Beschwerden sorgen und einer Schwangerschaft im Weg stehen. Die Universitäts-Frauenklinik lädt am Mittwoch, 13. März, zu einem öffentlichen Info-Abend ein.

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Mit Knorpel aus der Nase Gelenkverschleiß im Knie behandeln: An der Zulassung dieses Verfahrens arbeitet die Universitätsmedizin Würzburg. Sie erhält dafür eine Förderung von 2,3 Millionen Euro.

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Mit Knorpel aus der Nase Gelenkverschleiß im Knie behandeln: An der Zulassung dieses Verfahrens arbeitet die Universitätsmedizin Würzburg. Sie erhält dafür eine Förderung von 2,3 Millionen Euro.

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Alle Bereiche des Kinderwunschzentrums am Würzburger Uniklinikum sind nun an einem Standort vereint: in hellen, modernen Räumen im Turm der Frauenklinik.

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Dr. Julia Ludwig von der Poliklinik für Zahnerhaltung wurde für die Präsentation eines innovativ gelösten Patientenfalls ausgezeichnet: Im Dental Innovation Award erreichte sie Platz zwei.

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Auf ein halbes Jahrhundert voller erfolgreicher Forschung blickte das Institut für Virologie und Immunbiologie der JMU zurück. Beim Festakt war einer der Gründungsväter dabei.

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Drei Studierende der Zahnmedizin wurden mit der „Goldenen Hedström-Feile“ geehrt: Sie haben in ihrer Ausbildung exzellente Wurzelkanalbehandlungen durchgeführt.

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Fachleute aus ganz Deutschland präsentieren Ende Januar am Uniklinikum Würzburg wichtige Neuigkeiten aus der Hämatologie. Wer am Seminar teilnehmen möchte, muss sich bis 24. Januar anmelden.

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Das Institut für Virologie und Immunbiologie feiert am Donnerstag, 18. Januar 2024, sein 50-jähriges Bestehen. Zu Gast sind renommierte Forschende, die neue Erkenntnisse zur Corona-Pandemie vorstellen.

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Die Abbildung zeigt, wie nah sich BTN3-Moleküle in der Zelle kommen, indem sie BTN3A1-Moleküle mit modifizierten BTN3A1-Molkülen vergleicht. Die Farbe Blau/Türkis steht für keine oder wenig Interaktion und damit eine größere Entfernung. Grün und Rot zeigen eine stärkere Interaktion, also eine größere Nähe.

Damit Immunzellen ihre Aufgabe erledigen können, müssen sie wissen, gegen wen sie ihren Angriff richten sollen. Forschungsteams der Universitätsmedizin Würzburg haben in diesem Prozess neue Details identifiziert.

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In der Wanderausstellung erzählen drei Frauen und drei Männer die ganz persönliche Geschichte ihrer Krebserkrankung.

Die Diagnose Krebs ist für alle Betroffenen ein einschneidendes Erlebnis. Die Wanderausstellung „HPV hat viele Gesichter“ zeigt vom 6. bis 20. Dezember in der Uni am Sanderring die Geschichten von HPV-Patientinnen und -Patienten.

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Interdisziplinäre Diagnostik im ZESE: Helge Hebestreit (2.v.l.) mit seinem Team.

Eine vom Uniklinikum Würzburg (UKW) geleitete multizentrische Studie zeigt, dass die Einbeziehung von Expertinnen oder Experten für psychische Gesundheit den diagnostischen Prozess in Zentren für Seltene Erkrankungen verbessert.

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Kurzachsenschnitt durch das Herz. Links:  Mit dem klassischen Cine-MRT werden Struktur und Funktion des Herzens quantifiziert. Mitte: Beispiel einer Sequenz mit T2* Information. Eine Abnahme der in Millisekunden gemessenen T2* Zeit entspricht dabei einer Zunahme des Eisengehaltes. Rechts: Beim T2* Mapping wird durch Farbkodierung das Ausmaß der Veränderung von T2* über die Zeit visualisiert.

Bei der Entschlüsselung der Wirkmechanismen der Wunderdroge SGLT2-Hemmer ist die Wissenschaft einen entscheidenden Schritt weiter. Eine neue Studie mit Würzburger Beteiligung liefert eine mögliche Erklärung.

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Beim Kampf des Immunsystems gegen Krebs und chronische Infektionen lässt oft die Schlagkraft der T-Zellen nach. Das Team des Immunologen Martin Väth hat eine mögliche Erklärung dafür gefunden.

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Die Würzburger Universitätsmedizin fördert junge Forschende mit zwei geschlechtergerechten Mentoring-Angeboten. Die Programme gibt es seit 15 Jahren, Bewerbungen sind aktuell bis 15. November möglich.

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Ein internationales Team aus der Immunologie erhält eine der am höchsten dotierten Forschungsförderungen der EU: den ERC Synergy Grant. Sein Ziel ist es, neue Möglichkeiten für eine Immuntherapie von Lebermetastasen auszuloten.

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Thomas Fischer im Herzkatheterlabor des Uniklinikum Würzburg.

Mit der Berufung von Dr. Thomas Fischer zum Universitätsprofessor stärkt die Würzburger Universitätsmedizin den Schwerpunkt Interventionelle Elektrophysiologie am Universitätsklinikum Würzburg.

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Sich interdisziplinär und geschlechterübergreifend vernetzen: Diese Möglichkeit bietet das MENTORING med PEER-Programm.

Mit zwei unterschiedlichen Mentoring-Programmen unterstützten Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum den akademischen Nachwuchs in der Karriere-Entwicklung. Im Januar 2024 startet eines mit einer neuen Runde.

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Ein wichtiger Bestandteil des Phytoplanktons: Kieselalgen oder Diatomeen.

Ein internationales Forschungsteam mit Würzburger Beteiligung hat herausgefunden, wie Algen Nährstoffmangel kompensieren. Die Entdeckung könnte dazu beitragen, negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken.

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Für Würzburger Medizinstudierende gibt es ab sofort ein neues Unterrichtsmodul, das digitale Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin vermittelt. (Foto: Daniel Peter)

Die Ausbildung von Medizinstudierenden im Bereich „Digitalisierung in der Medizin“ wird ausgebaut. Dafür arbeiten die Universitätsmedizin Würzburg und das Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen enger zusammen.

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2008 kam er erstmals an die HNO-Klinik des Universitätsklinikums Würzburg – als junger Assistenzarzt. Jetzt leitet Stephan Hackenberg die Klinik.

Professor Stephan Hackenberg leitet seit dem 1. Oktober 2023 die HNO-Klinik am Würzburger Universitätsklinikum. Krebserkrankungen der Kopf-Hals-Region sind seine Schwerpunkte.

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Ein geburtshilfliches Register, Diskussionsveranstaltungen, App-basierte Angebote für die Begleitung schwangerer Frauen, innovative Lehrkonzepte für Studierende: Ulrich Pecks hat viele Ideen, die er in Würzburg umsetzen will.

Ulrich Pecks besetzt ab Oktober die Professur „Maternale Gesundheit und Hebammenwissenschaft“ und leitet die Geburtshilfe am Uniklinikum Würzburg.

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Hermann Einsele beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Links: DGTI-Vorstand Axel Seltsam, rechts Kongresspräsident Rainer Blasczyk.

Für seine hervorragenden wissenschaftlichen Arbeiten wurde Professor Hermann Einsele auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) ausgezeichnet.

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Links: Virtuelle Patientin im VR-Szenario. Rechts: Schauspielperson im klassischen Prüfungsaufbau.

Gaming, Lehre oder Medienkonsum: Virtual Reality (VR) ist in vielen Bereichen unseres Lebens auf dem Vormarsch. An der Uni Würzburg kommt die Technik nun in einem weiteren Feld zum Einsatz: Prüfungen im Medizinstudium.

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Die diesjährige DGHM-Hauptpreisträgerin Cynthia Sharma bei der Preisverleihung mit DGHM-Präsident Prof. Jan Buer (r) und Prof. Klaus Pfeffer, dem Vorsitzenden der DGHM-Stiftung.

Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) hat die Infektionsbiologin Cynthia Sharma mit ihrem diesjährigen Hauptpreis ausgezeichnet. Sharma lehrt und forscht an der Uni Würzburg.

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Prof. Dr. Alexander Meining vom Uniklinikum Würzburg ist der Autor des historischen Kriminalromans „Würzburger Dynamit“.

Der zweite historische Würzburg-Krimi von Professor Alexander Meining ist erschienen. Erneut spendet der Autor das Autorenhonorar an „Forschung hilft“, die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Würzburger Universität.

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Salomea Löffl (links) und Morgane Paternoster bei der Probenanalyse im Labor.

Am 12. September ist Europäischer Kopfschmerz- und Migränetag. In der Universitätsmedizin Würzburg laufen Studien zur verbesserten Diagnostik und Behandlung der Migräne, für die noch Teilnehmende gesucht sind.

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Die neue Würzburger Juniorprofessorin Mona Garvert.

Mona Garvert ist neue Juniorprofessorin für Neurowissenschaften. Sie erforscht mit Verhaltensexperimenten, Bildgebung und mathematischen Modellen, wie das Gehirn lernt und wie es Entscheidungen trifft.

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Wissenschaftsminister Markus Blume (l.) und der neue Ärztliche Direktor Tim von Oertzen bei der Vertragsunterzeichnung in München.

Tim von Oertzen ist Neurologe mit internationalem Werdegang und umfangreicher Erfahrung. Am 1. Oktober 2023 tritt er am Würzburger Universitätsklinikum sein neues Amt als Ärztlicher Direktor an.

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Während seiner Doktorarbeit in der Anatomie hat Florian Kleefeldt seine Begeisterung für die Forschung und das Fach entwickelt.

Florian Kleefeldt ist neuer Juniorprofessor an der Universität Würzburg. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems bilden einen Schwerpunkt seiner Forschung, für die er bereits viele Preise erhalten hat.

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Die Twins der ersten Förderperiode mit dem TWINSIGHT-Sprecher Bastian Schilling und der TWINSIGHT-Koordinatorin Susanne Nuber (v.l.): Valerie Glutsch, Lisa Rubenbauer, Janina Marißen, Bastian Schilling, Janik Fleißner, Patrick Schummer, Geraldine Engels, Susanne Nuber.

Forschende Ärztinnen und Ärzte mit neuesten Technologien der Immunologie vertraut machen: Das geschieht im Forschungskolleg TWINSIGHT. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung fördert es für weitere drei Jahre.

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Die fluoreszenzmikroskopische Aufnahme rechts zeigt die Interaktion von Thrombozyten (cyan) mit Entzündungszellen (gelb) im Lungengewebe, sowie eine eingewanderte Entzündungszelle außerhalb des Blutgefäßes (magenta) innerhalb des Lungenbläschens.

Das akute Lungenversagen ist lebensgefährlich – vor allem, wenn eine überschießende Immunreaktion dazu kommt. Forschende der Universitätsmedizin Würzburg haben nun herausgefunden, wie diese Reaktion unterdrückt werden kann.

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Immunologie, Infektionsbiologie und chronische Entzündungen: Auf diesen Gebieten forscht Carlos Talavera-López.

Carlos Talavera-López hat seit Kurzem die Juniorprofessur für Systemimmunologie an der Universität Würzburg inne. Sein spezieller Blick gilt den Vorgängen im Zellinneren. Dabei setzt er auf Deep-Learning-Methoden.

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Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion (v.l.): Prof. Dr. Ildikó Gágyor (UKW), Prof. Dr. Anne Simmenroth (UKW), Dr. Julia Treiber (Stadtlauringen), Lisa Kardel (BeLA-Stipendiatin), Anja Lehmeyer (GesundheitsregionPlus Stadt und Landkreis Schweinfurt), Bettina Bärmann (stellvertretende Landrätin Landkreis Schweinfurt) und Dr. Wolfgang Blank (Kirchberg im Wald).

Seit fünf Jahren setzt sich das Institut für Allgemeinmedizin am Uniklinikum Würzburg erfolgreich für die allgemeinmedizinische Versorgungsforschung, Lehre und Vernetzung ein. Das Jubiläum wurde gefeiert.

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Rhonda McFleder forscht in der Neurologie am UKW zu Morbus Parkinson und erhielt im Mai 2023 die Juniorprofessur für Translationale Medizin.

Die Neurobiologin Rhonda McFleder wurde für die Beantwortung ihrer zahlreichen Fragen, die sie sich Tag für Tag stellt, gleich doppelt belohnt: mit einer Juniorprofessur und einer Einladung zur Lindauer Nobelpreisträgertagung.

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Die Abbildung zeigt die komplexe Organisation von dendritischen Zellen im Lymphknoten. Blau dargestellt sind Blutgefäße. Die grün dargestellten Zellen sind junge dendritische Zellen, wohingegen die rot dargestellten dendritischen Zellen ein paar Tage älter und bereits weitergewandert sind. Die orange dargestellten dendritischen Zellen liegen im Alter dazwischen.

Es gibt Neuigkeiten aus dem Immunsystem: Dendritische Zellen wandern im Verbund an der Außenseite von Blutgefäßen entlang. Botenstoffe halten dieses dynamische Netzwerk stabil.

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Etwa 70.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland ein sogenanntes Schlaganfallrezidiv – also einen zweiten Schlaganfall nach einem vorherigen.

Forschungsteams der Universität Würzburg und des Klinikums Ludwigshafen haben in einer großangelegten Studie untersucht, ob sich mit einer strukturierten ambulanten Nachsorge Schlaganfallrezidive vermeiden lassen.

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Das Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin des Uniklinikums Würzburg sucht Menschen mit wiederkehrenden Schmerzen. Ein neues, ambulantes Therapieprogramm soll ihnen helfen, ihren Alltag weiterhin gut zu bewältigen.

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Grundsteinlegung des Helmholtz-Instituts Würzburg. Von links: Prof. Josef Penninger (HZI), Prof. Dirk Heinz (HZI), Dr. Renke Deckarm (EU-Kommission), Christian Scherf (HZI, im Hintergrund), Staatssekretärin Judith Pirscher (BMBF), Ministerpräsident Dr. Markus Söder (Freistaat Bayern), Prof. Jörg Vogel (HIRI), Dipl.-Ing. Rainer Post (doranth post architekten, im Hintergrund), Prof. Otmar D. Wiestler (Helmholtz-Gemeinschaft), Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Würzburg), Staatssekretär Roland Weigert (StMWi), Prof. Matthias Frosch (JMU).

Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung hat Grundsteinlegung auf dem Medizin-Campus gefeiert. Mit dabei waren mehr als 200 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien.

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Dr. Carmina Teresa Fuß ist Assistenzärztin in der Endokrinologie am Uniklinikum Würzburg und seit Mitte 2023 mit einer Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Juniorprofessorin für Translationale Medizin.

Carmina Teresa Fuß (29) befindet sich noch in der Facharztausbildung zur Endokrinologin und wurde gerade zur Juniorprofessorin für Translationale Medizin ernannt. Dabei wollte die Halbitalienerin eigentlich Musik studieren.

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Markus Blume (l.) und Matthias Frosch bei der Feier in München am 30. Juni 2023.

Für seine Verdienste um die bayerische und die nationale Hochschulmedizin hat der Freistaat Bayern Professor Matthias Frosch die Auszeichnung „Pro Meritis Scientiae et Litterarum“ verliehen.

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Stefanie Kampmeier forscht an multiresistenten Bakterien und anderen hochinfektiösen Krankheitserregern.

Stefanie Kampmeier wird zum 1. Juli neue Professorin für Krankenhaushygiene an der Würzburger Universitätsmedizin. Die 36-Jährige wechselt vom Universitätsklinikum Münster an die unterfränkische Uniklinik.

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Das Operationsroboter-System „Da Vinci Xi“ verfügt über vier Arme, die von einer Konsole aus gesteuert werden können.

Das Uniklinikum lädt am Samstag, 15. Juli, zu einem Info-Tag über die roboterassistierte Chirurgie ein. Die Besucher:innen können das Modell eines Operationsroboters ausprobieren.

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Das Gebäude der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank auf dem Campus der Würzburger Universitätsmedizin.

Die Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg feiert ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Symposium am 23. Juni und mit einem Tag der offenen Tür am 24. Juni.

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Dr. Zoltan Nagy leitet eine neue Emmy-Noether-Forschungsgruppe am Institut für Experimentelle Biomedizin des Universitätsklinikums Würzburg.

Dr. Zoltan Nagy wurde in das renommierte Emmy-Noether-Programm der DFG aufgenommen. Er erhält 1,7 Millionen Euro, um den Reifungsprozess von blutbildenden Zellen zu untersuchen.

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Beispiele für Drucktechniken: Mit Stereolithographie lassen sich Bauteile durch selektive Vernetzung eines Harzes detailgetreu fertigen. Extrusionsbasierte 3D-Druckverfahren können zur Fertigung von Mehrkomponentenbauteilen verwendet werden. Das neuartige Druckverfahren „Melt Electrowriting“ ermöglicht die Herstellung von Gerüstträgern aus Fasern mit Durchmessern, die kleiner sind als die von menschlichem Haar. Diese dünnen Fasern ermöglichen es, die Zell-Material-Wechselwirkungen bei Gerüstträgern zu kontrollieren.

Für ein neues Projekt hat Professor Jürgen Groll rund 880.000 Euro eingeworben. Sein Team will damit die Basis für verbesserte multifunktionale medizinische Implantate und Werkstoffe legen.

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Professor Hermann Einsele gilt als Meinungsführer in der CAR-T-Zelltherapie, die er als erster in Europa klinisch eingesetzt hat.

CAR-T-Zell-Therapien toppen konventionelle Therapieformen bei der Behandlung von Multiplen Myelomen. Das hat jetzt eine internationale Studie gezeigt, an der Professor Hermann Einsele beteiligt war.

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Dr. Maria-Elisabeth Goebeler spricht in Folge 6 des Podcasts der CCC Allianz WERA über klinische Studien.

Um die Sicherheit bei der Anwendung neuester Krebsmedikamente dreht sich ab 15. Juni eine neue Folge des Podcasts „Krebsforschung im Gespräch“.

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Knochenmark-Ausstrichpräparat eines Myelom-Patienten. Mit dieser bösartigen Krebserkrankung befassen sich die Vorträge des 22. Myelom-Forums am 5. Juli 2023.

Die Erforschung, Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms, einer Krebserkrankung, stehen im Mittelpunkt eines öffentlichen Info-Tags am 5. Juli. Anmeldeschluss ist der 26. Juni.

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Der Würzburger Professor Matthias Frosch ist seit Juli 2019 Präsident des Medizinischen Fakultätentages.

Führungskräfte aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien haben auf dem Medizinischen Fakultätentag in Jena die Gestaltung des Wandels für Forschung, Lehre und Patientenversorgung in der Hochschulmedizin diskutiert.

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Coronaviren (runde Partikel) mit Spike-Proteinen (cyan) infizieren eine Wirtszelle, die vereinzelt ACE-2-Rezeptoren (rosa) trägt. Nach der Bindung verschmelzen die Membranen und setzen virale Bestandteile (violett) frei.

Warum kann sich das Coronavirus SARS-CoV-2 so effizient verbreiten? Dazu gibt es in der Wissenschaft viele Hypothesen. Eine Würzburger Forschungsgruppe hat nun einige offene Fragen beantwortet.

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Analyse von RNA-Sequenzierungsdaten von Immunzellen (Monozyten) von 215 gesunden Testpersonen. Jeder Punkt steht für die transkriptionelle Antwort eines Individuums in unstimulierten Monozyten (Ctrl) und nach Exposition gegenüber verschiedenen Erregern (Pilz: Aspergillus fumigatus (Af); Bakterien: Neisseria meningitidis (Nm) bzw. Staphylococcus aureus (Sa)) für drei und sechs Stunden. Die Farben geben den Stimulus und den Zeitpunkt an.

Wie unsere Gene die Immunantwort auf Krankheitserreger bestimmen, hängt von kleinsten Unterschieden im Erbgut ab. Die Situation ist komplex, wie eine neue Studie zeigt.

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Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher.

Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.

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Gesundheitsminister Klaus Holetschek (3.v.l.) bezeichnete den Auftakt für das NCT WERA in Würzburg als „Meilenstein“ in der Versorgung von Krebspatienten in Bayern. Von links: Prof. Jens Maschmann (Ärztlicher Direktor, UKW), Prof. Wolfgang Herr (NCT WERA, UK Regensburg),  Gesundheitsminister Klaus Holetschek, Ursula Weyrich (DKFZ), Prof. Hermann Einsele (NCT WERA, UKW) und Prof. Matthias Frosch (Dekan der Medizinischen Fakultät Würzburg).

Durch den Verbund der Uniklinik-Standorte Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg wird die Krebsforschung in Bayern ausgebaut. Gesundheitsminister Holetschek: „Herausragender Meilenstein für die Krebsversorgung in Bayern.“

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Maik Luu, Juniorprofessor für Translationale Medizin am Uniklinikum Würzburg.

Noch keine 30 und schon Professor, das ist eine Seltenheit. Maik Luu hat es geschafft. Der 29-jährige Doktor der Humanbiologie ist seit Mai 2023 Juniorprofessor für Translationale Medizin in der Universitätsmedizin Würzburg.

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Praktisch alle Arzneimittel enthalten Hilfs- und Trägerstoffe, die mit dem Wirkstoff in Wechselwirkung treten können. Im Foto zu sehen sind farbliche Veränderung nach der forcierten Zersetzung der untersuchten Arzneistoffe durch das Mahlen mit hoher Geschwindigkeit.

Ein Forschungsteam aus Rostock, Aachen und Würzburg hat ein neues Verfahren entwickelt, das die Zersetzungsprozesse von Arzneimitteln in nur 15 Minuten simuliert. Dies könnte die Zulassung deutlich beschleunigen.

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Virtual-Reality-Seminar an der Uni Würzburg. Die Studierenden verfolgen den Fall auf einer Leinwand rechts im Bild.

Mit einem Simulationstraining können Medizinstudierende an der Universität Würzburg in virtueller Realität die Behandlung medizinischer Notfälle üben. Den Erfolg bestätigt eine jetzt veröffentlichte Studie.

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Hannah Manz aus der Arbeitsgruppe von Professor Andreas Beilhack hat aus dem Knochenmark von Krebspatienten dreidimensionale Tumorsphäroide hergestellt, die Gefäß- und Stromazellen enthalten und von Multiplen Myelomzellen (in Grün) durchsetzt sind. Diese Sphäroide sollen im ELMUMY-Projekt dazu beitragen, subtile Veränderungen im Tumormilieu zu analysieren und therapeutisch zu manipulieren, um das Immunsystem gezielt gegen die Krebszellen zu aktivieren.

Im EU-Projekt ELMUMY untersucht die Universitätsmedizin Würzburg mit zwölf Partnern aus Wissenschaft und Industrie Faktoren, die die Entstehung und das Fortschreiten des Multiplen Myeloms beeinflussen.

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Das CoVacSer-Studienteam am UKW (v.l.n.r.): Dr. Alexander Gabel, Julia Reusch, Juliane Mees, Dr. Manuel Krone, Dr. Nils Petri, Isabell Wagenhäuser.

Hängen Schlafqualität, psychische Gesundheit und COVID-19 Impfantwort zusammen? Eine Studie aus Würzburg, Bern und Oxford liefert beruhigende Erkenntnisse.

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Professor Christian P. Speer wurde mit der Röntgenmedaille ausgezeichnet. Die Laudatio hielt Vizepräsidentin Caroline Kisker.

In Anerkennung seiner herausragenden wissenschaftlichen Verdienste wurde der Mediziner Christian P. Speer auf dem Stiftungsfest 2023 mit der Röntgen-Medaille ausgezeichnet.

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Infektionen mit Candida auris sind schwer zu behandeln und potenziell lebensbedrohlich. Im Bild zu sehen sind links Hefezellen von C. auris und rechts ein Fluconazol-resistenter C. auris Stamm.

Auch in Deutschland steigt die Zahl der Infektionen mit dem Pilz Candida auris. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg, Jena und Berlin. Trotz niedriger Zahlen raten die Beteiligten zu Vorsichtsmaßnahmen.

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Der Sinnesgarten im Innenhof der Psychiatrischen Klinik des Uniklinikums Würzburg am Margarete-Höppel-Platz ist ein Wohlfühlort mit therapeutischem Anspruch.

Am 24. Juni 2023 präsentiert das Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP) des Uniklinikums Würzburg am Beispiel der Depression seine vielfältigen Therapieangebote.

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Preisverleihung in Wiesbaden mit (v.l.): Ulf Müller-Ladner, Vorstandsvorsitzender der DGIM, Martin Neukirchen (Universitätsklinikum Düsseldorf), Birgitt van Oorschot (Universitätsklinikum Würzburg) und Martin Middeke, Schriftleiter der DMW.

Mit der Palliativversorgung im Krankenhaus während der Corona-Pandemie hat sich eine Studie beschäftigt, die von der Palliativmedizinerin Birgitt van Oorschot geleitet wurde. Jetzt wurden die Beteiligten dafür ausgezeichnet.

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Professorin Andrea Wittig-Sauerwein.

Professorin Andrea Wittig-Sauerwein ist die neue Direktorin der Klinik für Strahlentherapie am Würzburger Universitätsklinikum. Sie war vorher in Jena tätig.

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Bei der Stoffwechselerkrankung Gicht lagern sich Harnsäurekristalle an Gelenken ab und verursachen Entzündungen.

In einer neuen Studie prüfen die Universitätskliniken Göttingen, Greifswald und Würzburg die Wirksamkeit zweier Medikamente in der hausärztlichen Versorgung eines akuten Gichtanfalls.

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Der preisgekrönte Molekularbiologe Dr. Umair Munawar arbeitet seit drei Jahren als Post Doc bei Professor Martin Kortüm.

Der Molekularbiologe Dr. Umair Munawar erhielt auf einem Kongress in Seoul den „Best Oral Presentation Award“. Er sprach dort über Resistenzmechanismen bei Immuntherapien gegen Krebs.

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Professor Florian Seyfried hat die neue Professur für die Chirurgie des oberen Gastrointestinaltrakts und bariatrische Chirurgie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhalten. Das Konzept für die neue Professur hat er selbst nach Vorgaben des Europäischen Fachärzteverbandes der EU (UEMS) entwickelt.

Florian Seyfried erhält an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg die Professur für die Chirurgie des oberen Gastrointestinaltrakts und bariatrische Chirurgie. Diese Spezialisierung orientiert sich an Vorgaben der EU.

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Unter anderem diese Akteurinnen und Akteure aus der Universität haben sich an den #WueSeeYou-Reportagen beteiligt.

Studium, Wissenschaft, Beruf: Vielfältige Berufs- und Lebenswege führen an die Uni Würzburg. Das Projekt #WueSeeYou macht sie mit Multimedia-Reportagen sichtbar.

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Alexander Hann will die Digitalisierung in der Gastroenterologie vorantreiben und praktische Lösungen finden, welche die Diagnostik und Behandlung verbessern.

Alexander Hann hat die neue Professur für Digitale Transformation in der Gastroenterologie am Uniklinikum Würzburg angenommen. Sein Ziel ist es, die Digitalisierung in Forschung, Lehre, Vorsorge und Behandlung voranzutreiben.

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Ziel der Studie ist es, mit den Wahrnehmungsmöglichkeiten der Virtuellen Realität neuronale Netzwerke im Gehirn so zu modifizieren, dass chronische Schmerzen möglichst dauerhaft gelindert werden.

Das Universitätsklinikum Würzburg sucht für eine Studie Personen, die an chronischen Rückenschmerzen leiden. Erprobt wird ein Programm, das Technologien der Virtuellen Realität (VR) nutzt.

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Jörg Vogel, Infektionsbiologe und Experte auf dem Gebiet der RNA-Biologie.

Der Würzburger Infektionsbiologe Jörg Vogel ist neues Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Die Verleihung der Urkunde findet am 12. Mai in München statt.

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Erste Trainingsergebnisse: Aus zahlreichen echten Patientendaten wurden erste synthetische CT-Aufnahmen vom Abdomen erstellt.

In einem neuen, am Uniklinikum Würzburg koordinierten Projekt entwickeln Forschungsteams neue Ansätze zum Teilen und Analysieren von Datensätzen mit Methoden der Künstlichen Intelligenz.

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Nach einem operativen Eingriff können Bakterien aus dem Darm in den Organismus gelangen. Spezielle Zellen des Immunsystems, die in der Leber ansässig sind, bekämpfen sie.

Darmbakterien sind häufiger Auslöser von Komplikationen nach einer Operation. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg und Bern. Eine Lösung für dieses Problem könnte aus der Leber kommen.

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Alexandra Wuttke, Professorin für die Prävention von Demenz und Demenzfolgeerkrankungen.

Ein besserer Umgang mit Demenz – dafür setzt sich Professorin Alexandra Wuttke ein. Ihr liegt vor allem am Herzen, Erkenntnisse der Forschung im Alltag von Erkrankten und Angehörigen umzusetzen.

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Vertragsunterzeichnung im Toscanasaal mit (v.l.): Jens Maschmann (UKW); Stephen Mshana (CUHAS), Fabian Masaga (Bugando Medical Center), Doris Fischer (JMU) und Matthias Frosch (JMU).

2008 hatte die Würzburger Universitätsmedizin mit der Catholic University of Health and Allied Sciences und dem Bugando Medical Center ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Jetzt haben die Beteiligten dieses Abkommen erneuert.

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Ein Team des Defense Circuits Lab von Philip Tovote hat am Uniklinikum Würzburg physiologische Reaktionen bei Angst untersucht.

Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir Angst haben? Das Defense Circuits Lab am Uniklinikum Würzburg hat ein Rahmenkonzept erstellt, um das Verhalten und die körperlichen Anpassungen zu charakterisieren.

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Christian Straub (35) auf der Station M41 am Uniklinikum Würzburg mit Pfleger Dominik Medler und Max Topp, Leiter des CAR-T-Zellprogramms am UKW.

Das Uniklinikum Würzburg ist in der Erforschung und Optimierung der Immuntherapien bei Krebserkrankungen als auch in der Behandlung weltweit mit an der Spitze. Jetzt hat der hundertste Patient eine CAR-T-Zelltherapie erhalten.

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Verbesserungen an der Einzelzell-RNA-Sequenzierungstechnik machen die Arbeit im Labor schneller und liefert sehr viel genauere Informationen.

RNA-Sequenzierungstechnologien liefern wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise einzelner Zellen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt eine Technik entwickelt, die den Blick noch detailreicher macht.

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Seit September 2021 untersuchen Forschungsteams der Universitätsmedizin die Folgen einer Covid-19-Impfung beziehungsweise -Infektion.

Wie verträglich sind neue Covid-19 Impfstoffe? Können sie gemeinsam mit der Grippeschutzimpfung verabreicht werden? Diese und weitere Fragen haben Forschungsteams der Würzburger Universitätsmedizin untersucht.

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Die allogene Stammzellspende ist fester Bestandteil des heutigen Leistungsspektrums des Instituts für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie.

Jubiläum für die Transfusionsmedizin und Hämotherapie am Uniklinikum Würzburg: Vor 75 Jahren startete die für viele Patientinnen und Patienten lebenswichtige Arbeit mit Blut und Blutprodukten.

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Weniger ist mehr

09.02.2023
Die Fähigkeit, Bakterien genetisch zu verändern, ist der Schlüssel zur Erforschung der mikrobiellen Welt.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Würzburg und Braunschweig haben einen neuen Ansatz entwickelt, der eine effizientere Bearbeitung von Bakteriengenomen ermöglicht.

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Alexander Meining überreichte einen Spendenscheck über 5.000 Euro an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung „Forschung hilft“.

Freude bei der Stiftung „Forschung hilft“ zur Förderung der Krebsforschung an der Würzburger Universität: Krimi-Autor und Medizinprofessor Alexander Meining hat 5.000 Euro gespendet.

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2017 einen Starting Grant, jetzt einen Consolidator Grant: Für seine Forschungsprojekte hat Elmar Wolf inzwischen mehrere Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben.

Elmar Wolf sucht nach neuen Therapien für eine bestimmte Art von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dafür hat er jetzt einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Die RNA-Medizin voranbringen: Das möchte ein neuer Forschungsverbund erreichen, an dem die JMU beteiligt ist.

Mit fast 13 Millionen Euro fördert das Bundeswirtschaftsministerium ein Verbundprojekt zur Erforschung effizienter und sicherer Speziallipide für mRNA-Medikamente.

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Die Biomedizinerin Ruping Chen (PhD) hat sich auf die Erforschung von Alterungsprozessen spezialisiert.

Wissenschaftlerinnen des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz haben entdeckt, wie genetische Veränderungen in Kernhüllenproteinen zu Herzmuskelerkrankungen führen.

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Der Würzburger Professor Matthias Frosch ist seit Juli 2019 Präsident des Medizinischen Fakultätentages.

Zur Bekämpfung des Ärztemangels wird aktuell eine Erhöhung der Studienplatzzahlen in der Medizin gefordert. Der Medizinische Fakultätentag mit seinem Präsidenten Matthias Frosch sieht das kritisch.

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Lisanne Carnier und Leonie Staimer (2. und 4. v.l.) gemeinsam mit Britta Hahn, stellvertretend für die Ausbilderinnen und Ausbilder im klinischen Behandlungskurs, sowie Norbert Hofmann, hauptverantwortlich für die endodontische Ausbildung der Würzburger Zahnmedizin-Studierenden. Es fehlt Ariane Hillenbrand als dritte Preisträgerin.

Drei Würzburger Zahnmedizin-Studentinnen haben die „Goldene Hedström-Feile“ erhalten. Damit werden herausragende Wurzelkanalbehandlungen ausgezeichnet, die in der studentischen Ausbildung erbracht wurden.

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Das Team der Neurochirurgie am Uniklinikum Würzburg untersucht das neue Verfahren zunächst im Labor auf seine Effektivität.

Ein Team der Neurochirurgie am Uniklinikum Würzburg entwickelt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC) ein neuartiges Verfahren zur lokalen Chemotherapie von Glioblastomen.

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Sie gestalten das Zentrum für Personalisierte Medizin (von links): Dr. Alexander Kerscher, Dr. Diana Haake, Nina Roth, Dr. Markus Krebs, Dr. Katja Maurus, Prof. Andreas Rosenwald, Dr. Silke Appenzeller, Prof. Volker Kunzmann, Prof. Ralf Bargou, Dr. Dr. Elena Gerhard-Hartmann, Dr. Mithun Scheytt.

Das Comprehensive Cancer Center Mainfranken am Uniklinikum Würzburg steht für die Zertifizierung seines Zentrums für Personalisierte Medizin in den Startlöchern.

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Professor Chase Beisel und Dr. Oleg Dmytrenko im Würzburger HIRI-Labor.

Wie ein Schweizer Taschenmesser: Ein neu entdeckter Baustein der bakteriellen Immunabwehr legt infizierte Zellen lahm. Er könnte die molekularbiologische Diagnostik voranbringen.

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Die Abbildung zeigt die Zusammenhänge zwischen Bewegung und Regulation der Insulin-produzierenden Zellen bei der Fruchtfliege.

Fängt eine Fruchtfliege an zu laufen oder zu fliegen, werden ihre Insulin-produzierenden Zellen sofort gehemmt. Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum Bewegung die Gesundheit fördert.

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Mit dem neuartigen COMPASS-Test lassen sich in wenigen Sekunden Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen.

Nur wenige Sekunden braucht ein neu entwickelter Schnelltest, um Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 zuverlässig nachzuweisen. Seine Grundlage sind speziell designte magnetische Nanopartikel.

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Von 1848 bis 1856 war Rudolf Virchow Professor für pathologische Anatomie in Würzburg. In dieser Zeit entwickelte er seine „Cellular-Pathologie“.

Die Ausstellung über den berühmten Wissenschaftler Rudolf Virchow ist vom Sanderring ins Rudolf-Virchow-Zentrum umgezogen. Sie wird dort am Donnerstag, 8. Dezember, um 17 Uhr feierlich eröffnet.

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In Würzburg geht ein neuer Sonderforschungsbereich an den Start. Er befasst sich mit kritischen Entscheidungsprozessen, die den klinischen Verlauf von Infektionskrankheiten bestimmen.

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Andrea Kübler vom Lehrstuhl für Psychologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (links) und Claudia Sommer von der Neurologischen Klinik und Poliklinik am Uniklinikum Würzburg zählen im Research.com-Ranking zu den besten 1.000 Wissenschaftlerinnen der Welt und zu den besten 100 in Deutschland.

Die Neurologin und Psychiaterin Claudia Sommer sowie die Biologin und Psychologin Andrea Kübler zählen im Research.com-Ranking zu den besten 1.000 Wissenschaftlerinnen der Welt.

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Carola Förster (Mitte) reiste Anfang November mit Markus Sauer nach Japan, um mit dem gynäkologischen Onkologen und ihrem früheren Kollegen am Karolinska-Institut in Stockholm, Shigehira Saji (3.v.r.), dem Neurochirurgen Shiro Baba (4.v.r.), ihrem translationalen Forschungspartner an der Blut-Hirn-Schranke, Yoichi Morofuji (2.v.r.) sowie weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Nagasaki und Fukushima eine Konsortialvereinbarung zum Projekt „Das Gehirn vor Metastasen“ zu entwickeln.

Professorin Carola Förster vom Uniklinikum Würzburg reiste mit ihrem interdisziplinären Team zum Auftakt des internationalen Kooperationsprojekts „Das Gehirn vor Metastasen schützen“ nach Fukushima.

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Dr. Matthias Ryma (Mitte) mit Bayerns Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume (l.) und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Leo Westphal.

Für seine Doktorarbeit über die Herstellung künstlicher Blutgefäße wurde Dr. Matthias Ryma ausgezeichnet: Er erhielt einen Kulturpreis der Bayernwerk AG.

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Dimere Struktur der Phosphoglykolat-Phosphatase. Der vergrößerte Ausschnitt rechts fokussiert auf die Ligand-Bindungstasche im Komplex mit dem niedermolekularen Inhibitor CP1.

Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.

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In den Bereichen Ökologie und Medizintechnik gehört die Uni Würzburg zu den besten 75 Universitäten weltweit.

In den Lebenswissenschaften gehört die Julius-Maximilians-Universität Würzburg in mehreren Fachgebieten zur Weltspitze. Das bestätigt ihr die aktuelle Ausgabe des Shanghai Subject Rankings.

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Dr. Jürgen Kößler (links) und Professor Markus Böck vor Blutkonserven. Entsprechende Dummys sollen bald in der studentischen Lehre eingesetzt werden.

Deutlich mehr Medizinstudierende als bisher können bald die Durchführung einer Bluttransfusion praktisch üben. Das neue Lehrkonzept wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

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Wie viele Personen steckt ein Infizierter an in einer Bevölkerung, die bislang noch keinen Kontakt mit diesem Virus gehabt hat? Auskunft auf diese Frage gibt die sogenannte Basisreplikationszahl R0.

Zu Beginn der Coronapandemie war der R-Wert ein wesentliches Kriterium, um die weitere Entwicklung abzuschätzen. Eine Studie der Universität Würzburg zeigt jetzt, dass er häufig nicht wirklich exakt ermittelt wurde.

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Eine individuelle Begleitung und Unterstützung von Nachwuchswissenschaftlerinnen: Das bietet das MENTORING med ONE to ONE-Programm.

Mit zwei unterschiedlichen Mentoring-Programmen unterstützten Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum den akademischen Nachwuchs in der Karriere-Entwicklung. Im Januar 2023 startet eines mit einer neuen Runde.

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Der Medizin-Campus in Grombühl. In der Mitte das Gebäude D20, in dem das Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Würzburg in Zukunft untergebracht sein wird.

In wenigen Jahren wird das Institut für Anatomie der Universität Würzburg vom Röntgenring an den Medizincampus in Grombühl umziehen. Die dafür nötigen Bauarbeiten haben jetzt begonnen.

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Ribosomen sind die „Proteinfabriken“ der Zelle; an ihnen findet die Translation statt – die Übersetzung der Nukleotidsequenz der mRNA in die Aminosäuresequenz eines Proteins.

Bei der Suche nach den Ursachen von Krankheiten und der Entwicklung neuer Therapien ist ein exaktes Verständnis der genetischen Grundlagen von zentraler Bedeutung. Würzburger Forscher haben dafür ein neues Verfahren entwickelt.

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Im Projekt UNISONO wird geprüft, wie sich Vitaldaten und Stimme kombinieren lassen und wie die Datenqualität durch einen intelligenten Sprachassistenten verbessert werden kann, um diese als Gesundheitsindikator bei Herzinsuffizienz zu nutzen.

Ein neuartiges Sensorsystem, das am Ohr getragen wird, könnte die Behandlung der Herzschwäche zukünftig weiter verbessern. Das Bundesforschungsministerium fördert die Entwicklung.

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Von 1848 bis 1856 war Rudolf Virchow Professor für pathologische Anatomie in Würzburg. In dieser Zeit entwickelte er seine „Cellular-Pathologie“.

Rudolf Virchow, sein Leben, sein Wirken und seine Jahre in Würzburg stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung, die vom 5. Oktober 2022 an im Lichthof der Neuen Universität zu sehen sein wird.

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Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom stampfen und springen in kleinen Gruppen zweimal pro Woche 30 Minuten lang unter medizinischer Anleitung. Dieses Impact-Training soll dabei helfen, die durch die Krebserkrankung angegriffene Knochenstruktur wiederaufzubauen.

Kann ein Training bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom helfen, die beschädigte Knochenstruktur wiederaufzubauen? Das wird am Uniklinikum in einer Studie geprüft.

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Die Austauschstudierenden aus Mwanza (v.l.): James Mushi, Glorian Nnko, Faustine Temu, Alicia Adiberth und Gloria Kanimba.

Fünf Medizinstudierende aus Mwanza (Tansania) wurden an der Medizinischen Fakultät begrüßt. Sie durchlaufen im Rahmen ihrer Ausbildung verschiedene Stationen am Universitätsklinikum.

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Der Würzburger Professor Jürgen Groll.

Für seine herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Biofabrikation erhält Professor Jürgen Groll den Senior Investigator Award 2022. Das ist die höchste Auszeichnung der International Society for Biofabrication.

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v.l.n.r.: Volkhard Kempf, Geschäftsführender Vorsitzender des Präsidiums der DGHM-Stiftung, Alexandre Schneider, Geschäftsführer bioMérieux Deutschland, Preisträger Manuel Krone vom Uniklinikum Würzburg und Bettina Löffler, Professorin für Medizinische Mikrobiologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Bei der 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie in Berlin wurde der diesjährige bioMérieux-Diagnostikpreis an Dr. Manuel Krone verliehen. Er forscht zum Schutz vor Meningokokken und SARS-CoV-2.

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Neben der Flüssigkeitszufuhr und einem individuell abgestimmten Kalorienbedarf kann sich vor allem die bedarfsgerechte Gabe von Nährstoffen positiv auf den Krankheitsverlauf von intensivmedizinisch betreuten Patientinnen und Patienten auswirken.

Die weltweit größte Studie in der Verbrennungsmedizin zeigt, dass die Gabe von Glutamin weder positive noch negative Auswirkungen auf den Heilungsprozess hat.

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Dem Nachbarn in Coronazeiten helfen, wenn er in Isolation ist? Manche Menschen tun sich damit leichter, wenn sie dafür eine Belohnung erhalten.

Wer anderen Menschen hilft, will dafür nicht unbedingt eine Belohnung erhalten. Menschen mit einem geringen Grad an Empathie kann eine Belohnung allerdings zur Hilfeleistung animieren. Das zeigt eine neue Studie.

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Zwei Personengruppen und ein Individuum in der Mitte zwischen ihnen

Eine realistische Einschätzung der eigenen sozialen Gruppe kann dazu beitragen, die Einstellung gegenüber anderen Gruppen zu verbessern. Das zeigt eine neue Studie der Würzburger Universitätsmedizin.

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Bei der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) wird durch eine schnelle Abfolge von Magnetimpulsen die Erregbarkeit von Nervenzellen schonend beeinflusst, um das Gleichgewicht der Hirnaktivität wiederherzustellen. (Foto: Uniklinikum Tübingen)

Transkranielle Magnetstimulation ergänzt die stationäre Behandlung von depressiven Erkrankungen am Uniklinikum Würzburg. Für ambulante Patientinnen und Patienten ist die Teilnahme an einer multizentrischen Studie möglich.

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Die Forscher haben im Paper, das im Fachjournal Nature Communications erschienen ist, drei Muster der Tumor-Evolution entdeckt: Einzelne Zelle überlebt, mehrere Zellen überleben an einem Ort und ringen miteinander, mehrere Zellen überleben an verschiedenen Orten.

Ein internationales Team unter Würzburger und Heidelberger Führung hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt. Bereits eine einzige überlebende Tumorzelle kann demnach zum Rückfall führen.

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Die Forscher haben im Paper, das im Fachjournal Nature Communications erschienen ist, drei Muster der Tumor-Evolution entdeckt: Einzelne Zelle überlebt, mehrere Zellen überleben an einem Ort und ringen miteinander, mehrere Zellen überleben an verschiedenen Orten.

Ein internationales Team unter Würzburger und Heidelberger Führung hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt. Bereits eine einzige überlebende Tumorzelle kann demnach zum Rückfall führen.

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Die Zellen in der oberen Reihe wurden mit dem Fluoxetin-ähnlichen Molekül AKS466 behandelt und danach mit SARS-CoV-2 infiziert. Die Zellen unten wurden nur infiziert; in ihnen ist deutlich mehr virale RNA nachweisbar (hellere Punkte).

Völlig unerwartet zeigt sich das Enzym Ceramidase als neue Zielstruktur für die Therapie von SARS-CoV-2-Infektionen. Das berichten Würzburger Forschungsgruppen in „Cells“.

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Ein Pflanzenextrakt aus Heidelbeeren wirkt gegen Masern- und Herpesviren.

Extrakte aus Heidelbeeren und schwarzen Johannisbeeren unterbinden in Zellkulturen die Infektion der Zellen durch Masern- und Herpesviren. Davon war ein Würzburger Forschungsteam sehr überrascht.

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Professor Lutz Nuhn ist Experte für Nanopartikel aus Polycarbonaten.

Der neue Chemieprofessor Lutz Nuhn befasst sich mit medizinischen Anwendungen der Polymerchemie. Mit seinem Team entwickelt er Nanopartikel, die das Immunsystem gegen Krebs aktivieren sollen.

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Thomas Wurmb hat das Windmühlenmodell entwickelt, das die Lage der vorhandenen und erforderlichen Ressourcen je Klinik darstellt.

Das UKW übernimmt die Gesamtkoordination eines Ergänzungsmoduls für das Forschungsprojekt CODEX+: Monitoring von stationären Patientinnen und Patienten mit Covid-19 und Ressourcen des stationären Gesundheitssystems.

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Das geschäftsführende Direktorium der Allianz „CCC WERA“ (v. l.): Tobias Pukrop, Ralf Bargou, Martin Trepel und Matthias Beckmann.

Die Deutsche Krebshilfe fördert die gemeinsame Krebsversorgungs- und Forschungs-Allianz „CCC WERA“ der vier Universitätskliniken Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg mit 6,2 Millionen Euro.

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Diese über 170 Jahre alte restaurierte Scheibensäge ist eines der ausgestellten Exponate.

Das Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg feiert ein rundes Jubiläum. Zu diesem Anlass findet am Donnerstag, 21. Juli 2022, im Toscanasaal der Residenz ein Empfang statt.

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Professorin Dorothee Viemann.

Kann eine Nahrungsergänzung schwere Infektionen bei Frühgeborenen verhindern? Diese Studie, an der das Universitätsklinikum beteiligt ist, wird mit 1,9 Millionen Euro gefördert.

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Zytomegalieviren können lebensbedrohlich sein, wenn sie auf ein schwaches Immunsystem treffen.

Fortsetzung für ein erfolgreiches Projekt: Eine Forschungsgruppe, die das Zytomegalievirus untersucht, wird für weitere drei Jahre mit 3,9 Millionen Euro gefördert.

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Links ein angefärbtes Adenokarzinom aus der Lunge. Der vergrößerte Ausschnitt B zeigt gesundes Lungengewebe, der vergrößerte Ausschnitt C ein Adenokarzinom. Unter D ist das PET-CT eines stoffwechselaktiven zentralen Lungentumors zu sehen, nahe an Luftröhre, Herz und Speiseröhre. Farbig dargestellt ist die Bestrahlungs-Dosisverteilung: Gewünschte Dosis 100% im Tumor und 80% im erweiterten Tumor-Bereich. 25% und 10% der Bestrahlungsdosis (türkise und blaue Linien) technisch bedingt im gesunden Gewebe.

Manche Lungentumore sprechen nicht auf die Strahlentherapie an. Dieser Effekt kann durch die Blockade eines Enzyms in den Tumorzellen aufgehoben werden, wie ein Würzburger Forschungsteam berichtet.

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Themen mit Genderbezug im Kontext der einzelnen Fakultäten sind Gegenstand der Veranstaltungsreihe - diesmal geht es zur Medizin.

Am 5. Juli 2022 ist die Medizinische Fakultät der Uni Würzburg Gastgeber des Tages der Genderforschung. Auf dem Programm stehen Vorträge, eine Podiumsdiskussion und eine Poster Session rund um Themen aus der Medizin.

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Marcus Huppertz, Pflegedirektor UKW, Philip Rieger, Matthias Frosch und Jens Maschmann präsentieren gemeinsam mit Markus Söder und der ehemaligen Landtagspräsidentin Barbara Stamm eine neue Informationstafel für den neuen Klinik-Campus auf dem „Erweiterungsgelände Nord“. 2025 könnten die vorbereitenden Baumaßnahmen beginnen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat das „Erweiterungsgelände Nord“ am Uniklinikum Würzburg besucht. Parallel dazu hat der Freistaat Bayern den Generalplaner-Auftrag erteilt.

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Jörg Vogel und Linda Popella forschen an einer neuen Klasse von Antibiotika.

Ähnlich wie Impfstoffe gegen das Coronavirus könnten RNA-basierte Antibiotika die Medizin entscheidend voranbringen. Welche Voraussetzungen sie dafür erfüllen müssen, haben Würzburger Forschungsteams untersucht.

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Studierende, Beschäftigte sowie Besucherinnen und Besucher des Uniklinikums sind dazu aufgerufen, bei einer Online-Umfrage mitzumachen. Es geht um die Mobilität rund ums Klinikum.

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Stipendiatin Valentina Cosi mit HIRI-Direktor Jörg Vogel (links) und Gunther Schunk, Vorstandsvorsitzender der Vogel Stiftung, im Labor.

Die Vogel Stiftung fördert ein neues Projekt am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung: Doktorandin Valentina Cosi untersucht die Wechselwirkungen von Fusobakterien und Krebs.

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Der Biomediziner und Experte für Blutplättchen, Professor Markus Bender.

Der Würzburger Biomediziner Markus Bender hat von der DFG eine Heisenberg-Professur erhalten. Seit Juni 2022 ist der Experte für Blutplättchen Professor für Kardiovaskuläre Zellbiologie.

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Der Condensin-Komplex (gelb) legt DNA (blau) in Schleifen und formt daraus ein Chromosom.

Im Journal „Science“ präsentieren Forschungsgruppen aus Heidelberg und Würzburg das Innenleben der molekularen Maschinerie, die vor der Zellteilung die DNA zu Chromosomen formt.

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Der Thymus, ein kleines lymphatisches Organ, liegt hinter dem Brustbein. Im Laufe des Alters schrumpft er deutlich mit der Folge, dass die Immunabwehr schwächer wird.

Im Alter nimmt die Leistung der Immunabwehr ab, ältere Menschen sind anfälliger für Infektionen. Forschungsteams aus Würzburg und Freiburg haben jetzt einen Ansatz entdeckt, über den sich dieser Prozess bremsen lassen könnte.

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Organoid-basierte Modelle: Blasenorganoide (linkes Bild) werden verwendet, um ein komplexeres, auf Blasenorganoiden basierendes Modell (rechtes Bild) zu entwickeln. Dieses enthält differenzierte oberflächliche Schirmzellen (in grün) und darunter mehrere Zellschichten, was insgesamt das Blasenepithel nachahmt. Uroplakin 3a in grün, Aktin in rot und Zellkerne in blau.

2,4 Millionen Euro stellt der Bund für eine neue Forschungsgruppe an der Universität Würzburg zur Verfügung. Dr. Carmen Aguilar wird damit nach neuen Therapieansätzen gegen eine sehr häufige bakterielle Infektionskrankheit suchen.

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Fünf Jahre HIRI

10.05.2022
Gruppenbild in der Residenz mit (v.l.): Dirk Heinz, Paul Pauli, Ilse Aigner, Jörg Vogel, Alice Hohn, Verwaltungsleiterin des HIRI, Dr. Ulrike Wolf, Ministerialdirektorin im Bayerischen Wirtschaftsministerium, Elisabeth Gerndt, komm. Administrative Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung und Unikanzler Dr. Uwe Klug.

Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) Würzburg feiert Geburtstag – und blickt auf bisherige Erfolge.

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Mikroskopische Aufnahme, die den Zerfall der Mitochondrien zeigt.

Schlafende Herpesviren induzieren ihre Reaktivierung über einen bisher unbekannten, mikroRNA-vermittelten zellulären Mechanismus. Das zeigt ein Würzburger Forschungsteam im Journal „Nature“.

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Die Gründer der Applimeda GmbH, Maxime le Maire und Tobias Heusinger (Zweiter und Dritter von links), mit ihren Ansprechpartnern am Uniklinikum Würzburg – Marc Schmalzing, Matthias Fröhlich und Patrick-Pascal Strunz (von links).

Das vom Uniklinikum Würzburg unterstützte Start-up Applimeda ist Preisträger des „Gründungswettbewerbs – Digitale Innovationen" des Bundeswirtschaftsministeriums – mit einer App für Menschen mit ankylosierender Spondylitis.

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Der Internist und Endokrinologe Franz Jakob wurde für sein interdisziplinäres Engagement bereits mehrfach ausgezeichnet.

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) ehrt Professor Franz Jakob für seine klinischen und grundlagenwissenschaftlichen Arbeiten über die Interaktion zwischen Hormonsystemen und Bewegungsapparat.

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Kaja Riebesell vor dem Logo der Catholic University of Health and Allied Sciences at Bugando.

Für einen Teilabschnitts ihres PJs zog es eine Medizinstudentin in Würzburgs Partnerstadt Mwanza. Dort lernte sie nicht nur ein neues Land, sondern auch ihren Beruf unter ganz anderen Umständen kennen.

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Matthias Frosch ist Dekan der Medizinischen Fakultät in Würzburg.

Die Würzburger Universitätsmedizin hat eine neue strategische Ausrichtung. Dabei wurden gleich drei neue Profilbereiche der Fakultät etabliert. Über das neue Forschungsprofil spricht Professor Matthias Frosch im Interview.

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Zu den Referentinnen des Online-Infoabends gehört Tanja Schlaiß, die Koordinatorin des FBREK Würzburg.

Das Familiäre Brust- und Eierstockkrebszentrum Würzburg lädt Betroffene, Angehörige und Interessierte zu einem virtuellen Informationsabend ein. Dabei stehen acht Expertinnen und Experten auch für Fragen zur Verfügung.

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So sieht ein von ADHS betroffener Jugendlicher seine Situation: Die schwarzen Pfeile symbolisieren die Überflutung von außen, während die bunten Pfeile für seine Reaktion darauf stehen. Das Bild stammt aus der Therapiearbeit der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg.

Der Selbsthilfeverein ADHS Deutschland und die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg laden alle Interessierten zu einem Symposium zum Thema ADHS ein.

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Monika Rau und Andreas Geier vom Universitätsklinikum Würzburg begrüßen die 1.000 Patientin in der Würzburger Patientenkohorte zum Thema Fettleber.

Bei jedem fünften Fettleber-Betroffenen kommt es zu Entzündungen. In einer Würzburger Patientenkohorte werden dazu Daten von tausend Betroffenen gesammelt, um Risikoeinschätzung und Therapie zu verbessern.

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Präsentation der Ergebnisse aus der Imbay-Studie in München (von links): Jost Langhorst, Klaus Holetschek, Claudia Löffler, Matthias Frosch, Xaver Frauenknecht,  Markus Blume.

Verfahren der integrativen Medizin werden in bayerischen Kliniken für Akutmedizin breit angewendet und sind wertvoll für Erkrankte. Das kam bei der IMBAY-Studie heraus.

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Von links: Elisabeth Jentschke (CCC Mainfranken, Uniklinik Würzburg), Karl-Heinz und Renate Werner (Birgit-Werner-Stiftung) freuen sich auf das Benefizkonzert am 14. Mai 2022.

Die Birgit-Werner-Stiftung zur Unterstützung krebskranker Frauen hat ein Benefizkonzert organisiert. Am 14. Mai 2022 ist dabei das Stuttgarter Kammerorchester in der Würzburger Residenz zu Gast.

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Ein Teil der Milz während einer chronischen Virusinfektion. Dendritische Zellen sind grün, Killer-T-Zellen rot, B-Zellen blau und Stromazellen magenta dargestellt.

Wächterzellen des Immunsystems sind essentiell, um die Immunbalance im Körper zu steuern. Nun steht fest, dass sie auch eine wichtige Rolle bei Immuntherapien gegen Krebs und chronische Virusinfektionen spielen.

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Alexander Westermann, Juniorprofessor für Dual RNA-seq am Lehrstuhl für Molekulare Infektionsbiologie I der Universität Würzburg und Gruppenleiter am HIRI.

Alexander Westermann erforscht menschliche Darmbakterien. Dafür hat er jetzt einen mit 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhalten.

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Angela Riedel sitzt an ihrem Arbeitsplatz und blickt in die Kamera.

Von Tumoren ausgeschüttete Milchsäure reprogrammiert Lymphknoten, blockiert die Immunabwehr und schafft optimale Bedingungen für die Metastasierung – die Ergebnisse der Krebsforscherin Angela Riedel sorgen für Aufsehen.

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Expression von GLUT3 auf aktivierten T-Zellen. GLUT3 (grün) ist auf der Zelloberfläche lokalisiert, die Mitochondrien (violett) und der Kern (blau) wurden ebenfalls dargestellt.

Ein hoher Zuckerkonsum kann entzündliche Prozesse im Körper begünstigen und dadurch die Entstehung von Autoimmunkrankheiten fördern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt.

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Lars Dölken erhält zum zweiten Mal einen ERC Consolidator Grant.

Erneut erhält Virologie-Professor Lars Dölken einen Consolidator Grant über zwei Millionen Euro. Mit diesem Preis des Europäischen Forschungsrats treibt er ein neues Projekt über Herpesviren voran.

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Cynthia Sharma ist davon überzeugt, dass es in Bakterien ein riesiges, bislang noch weitgehend unerforschtes Universum von RNA-bindenden Proteinen gibt. In den kommenden fünf Jahren wird sie dieses erforschen.

Cynthia Sharma erforscht, wie Bakterien sich an ihre Umwelt anpassen, und hat dabei RNA-bindende Proteine im Blick, über die wenig bekannt ist. Dafür hat sie einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Cynthia Sharma, Lars Dölken und Prince Ravat erhalten hochrangige Forschungspreise des Europäischen Forschungsrats.

Die Infektionsbiologin Cynthia Sharma, der Virologe Lars Dölken und der Chemiker Prince Ravat erhalten hoch dotierte Preise für ihre Forschung – zusammen sind es 5,5 Millionen Euro.

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Fotografie einer Vinaigrette: Die Öltropfen symbolisieren die Nanodomänen, die rund um Rezeptoren entstehen. Je nach Signalstärke können die Domänen verschiedene Größen annehmen und auch fusionieren, um dann globale Zellantworten auszulösen.

Wie eine Zelle Hunderte Signale gleichzeitig verarbeiten kann, zeigt ein Forschungsteam um Martin Lohse im Fachblatt „Cell“. Die Ergebnisse werden der Zellbiologie ein neues Forschungsfeld eröffnen.

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Partnerin und Partner der neue  Stiftungsprofessur (v.l.) Thomas Polak (Klinik für Psychiatrie, UKW), Paul Pauli, Michael Schwab, Matthias Frosch, Jens Maschmann, Annette Noffz und Gunther Schunk.

Würzburg erhält eine Professur für die Prävention von Demenz und Demenzfolgeerkrankungen. Dafür sorgen die Würzburger Universitätsmedizin, die Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp und die Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist.

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Staatssekretärin Sabine Dittmar (Dritte von rechts) bei ihrem Besuch an der Uniklinik Würzburg. Im Mittelpunkt standen neue Versorgungsformen in der Adipositas-Therapie.

Seit 2021 ist Sabine Dittmar Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. An der Uniklinik Würzburg stellten ihr nun Fachleute die Arbeit des Adipositas-Zentrums und das Nachsorgeprogramm „ACHT“ vor.

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Angst vor dem Konzert? Auftrittsangst ist ein häufiges Phänomen unter Musikerinnen und Musikern.

Musikerinnen und Musikern mit Auftrittsangst bietet das Zentrum für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums im Rahmen einer Studie therapeutische Unterstützung an.

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A)	Schematische Darstellung der großen Hirnvenen. B) Moderne Mikroskopieverfahren ermöglichen es, die Gerinnselbildung in den Hirnvenen von Mäusen darzustellen. Im linken Bild sind Gefäße einer erkrankten Maus zu sehen, wohingegen die rechten Bilder aus Mäusen stammen, deren Thrombozyten gehemmt wurden. (Bild: RVZ)

Hirnvenenthrombosen kommen selten vor, wurden aber durch die Covid-19-Pandemie stark in den öffentlichen Fokus gerückt. Eine Forschungsgruppe hat nun ihre molekularen Ursachen entschlüsselt.

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Das Logo der bayernweiten Studie Covid-Kids-Bavaria.

Das Uniklinikum Würzburg war an einer bayernweiten Langzeitstudie beteiligt, die das Corona-Infektionsgeschehen in Schulen und Kindertagesstätten erforschte. Jetzt liegen die zentralen Ergebnisse vor.

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Eine der ersten medikamentösen Therapiestudien zu langfristigen Symptomen nach einer Infektion mit COVID-19 geht an den Start. Koordiniert wird sie in der Würzburger Universitätsmedizin.

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Das Bild zeigt den DNA-Schadensmarker TP53BP1 in Tumor-DNA. Das zweite Bild von links zeigt die Schäden an Tumorzellen, nach einer Behandlung mit Cisplatin. Das rechte Bild zeigt die Schäden an Tumorzellen, nach einer Reduktion von USP28 und einer Behandlung von Cisplatin. Es ist ein deutlicher Anstieg an Schäden an der Tumor-DANN zu beobachten.

Plattenepithelkarzinome gelten häufig als therapieresistent, eine große Herausforderung im Kampf gegen diese Krebsart. Ein Würzburger Forschungsteam konnte nun eine Schwachstelle dieser Karzinome nachweisen und nutzen.

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Professorin Martina Prelog hat SARS-CoV-2-spezifische Antikörperantworten analysiert.

Das Immunsystem muss dreimal das Spike-Protein des Coronavirus gesehen haben, um eine breite Immunität aufzubauen – auch gegen Omikron. Das zeigt eine Studie, an der ein Team aus Würzburg beteiligt war.

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Künstlerische Darstellung eines RNA-Schwamms in Aktion.

Bakterien verfügen über zahlreiche Tricks, um sich optimal an ihre jeweilige Umgebung anzupassen. Einen ganz neuen hat jetzt ein Würzburger Forschungsteam entdeckt: Eine Art Schwamm, der bestimmte Boten aufsaugt.

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Das Konzept der zwei Züge auf einem Gleis in der biologischen Realität. Links sieht man mikroskopische Bilder von Tumor- und Normalgewebe, die zeigen, dass die Auslösung von Kollisionen zwischen dem Ablesen und der Verdoppelung der DNA zu Chrosomosomenbrüchen und Tod des Tumorgewebes führt, aber keine Effekte auf das benachbarte Normalgewebe hat. Rechts sind radiologische Aufnahmen, die zeigen, dass der Tumor nach relativ kurzer Behandlung zusammenbricht. Die Aufnahmen zeigen Neuroblastome.

Sechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.

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ERC-Preisträger Dr. Kai Kretzschmar.

Der Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar will herausfinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind. Dafür erhält er eine Förderung über 1,77 Millionen Euro.

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In einer furchteinflößenden Situation empfinden viele Menschen weniger Angst, wenn sie diese Situation nicht alleine durchstehen müssen. Das gilt allerdings nicht in allen Fällen.

Auch virtuelle Begleiter können Ängste dämpfen. Eine Gruppe von Frauen profitiert von dieser Unterstützung ganz besonders. Das zeigt eine neue Studie der Universität und des Uniklinikums Würzburg.

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Schriftzug WÜ-KitTa-Cov, gelegt mit bunten Holzbuchstaben

Auch langfristig werden Coronatests in Kinderbetreuungseinrichtungen gut angenommen – wenn die Probenentnahme die Kinder nicht belastet. Das ist das zentrale Ergebnis der Würzburger KiTa-CoV-Studie.

 

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Akute GvHD des Dünndarms: Alloreaktive zytotoxische T Zellen (gelb und gelbgrün) attackieren hier das Epithel der Darmschleimhaut.

Erfolgreiche Forschung geht in die nächste Runde: Die DFG hat die Förderung von zwei Transregio-Sonderforschungsbereichen, an denen die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt ist, verlängert.

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Die Professoren Oliver Kurzai und Lars Dölken.

Die Professoren Oliver Kurzai und Lars Dölken liefern Fakten zur Booster-Impfung gegen Covid-19 – in einer Info-Veranstaltung des Uniklinikums und der Main-Post am 14. Dezember. Zur Anmeldung.

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Der Schimmelpilz Aspergillus fumigatus nach mehreren Wochen Wachstum auf Nährmedium (rechts). Die blau-grüne Oberflächenpigmentierung ist charakteristisch für die Schimmelpilzkolonien. Daneben die mikroskopische Aufnahme eines Konidienträgers. Die wenige Mikrometer großen Sporen werden über den Luftweg verbreitet. Insbesondere bei immungeschwächten Personen können sie schwere Atemwegsinfektionen auslösen.

Aspergillus fumigatus ist ein weit verbreiteter Pilz, der bei Menschen lebensbedrohliche Infektionen verursacht. Ein internationales Forscherteam hat nun die große genetische Vielfalt des Erregers genauer unter die Lupe genommen.

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Günter Hentschel, der Gründer der Stiftung „Kampf dem Schlaganfall“, umrahmt von den Gewinnern des Hentschel-Preises 2021 Maximilian Bellut (links) und Fabian Essig, beide von der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg.

Der Hentschel-Preis zeichnet neue Erkenntnisse im Kampf gegen den Schlaganfall aus. In diesem Jahr ging der Award an die Mediziner Maximilian Bellut und Fabian Essig vom Uniklinikum Würzburg.

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Die Würzburger Professorin Kristina Lorenz mit den drei anderen Trägern des 2021er Phoenix Pharmazie-Wissenschaftspreises.

Einen potenziellen neuen Wirkstoff gegen Herzinsuffizienz hat ein Team um Professorin Kristina Lorenz gefunden. Dafür gab es nun einen Wissenschaftspreis.

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Feierliche Eröffnung des Else Kröner Centers durch Matthias Frosch, Paschalis Rugarabamu, Vizekanzler der CUHAS University Mwanza, und die Bischöfe Severine Niwemugizi (Bistum Rulenge-Ngara) und Eusebius Nzigilwa (Bistum Mpanda).

Im August 2020 wurde an der Uni Würzburg das „Else Kröner Center for Advanced Medical & Medical Humanitarian Studies“ gegründet. Pandemiebedingt konnten die Beteiligten das Center jetzt offiziell in Mwanza eröffnen.

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Gruppenbild mit dem Architekturmodell für das Erweiterungsgelände Nord des Uniklinikums Würzburg: Im Vordergrund Christine Nickl-Weller (links) und Staatsministerin Judith Gerlach, hinten (von links): Paul Pauli, Philip Rieger, Jens Maschmann, Marcus Huppertz und Matthias Frosch (alle vier aus dem Vorstand des UKW) sowie Martin Heilig.

Am 2. November 1921 wurde in Würzburg das Staatliche Luitpoldkrankenhaus eingeweiht. Genau 100 Jahre später feierte die Würzburger Universitätsmedizin diesen Meilenstein ihrer über 400-jährigen Geschichte mit einem Festakt.

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Klima, Umwelt und Gesundheit – die Rolle der Gesundheitsberufe in der Planetaren Gesundheit. Dieser Vortrag mit dem Mediziner Dr. Eckart von Hirschhausen richtet sich an Studierende und in Gesundheitsberufen Tätige.

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Logo des Forschungsverbunds IMAGINE.

Ein neuer Forschungsverbund will die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen weiter verbessern. Wichtige Partner sind Universität und Universitätsklinikum Würzburg.

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Das vierte digitale Myelom-Forum des Uniklinikums Würzburg findet am Samstag, den 20. November 2021 statt.

Am Samstag, 20. November 2021, informiert das Myelom-Forum über Neuigkeiten bei der Erforschung, Diagnostik und Therapie dieser bösartigen Krebserkrankung des Knochenmarks.

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Brustkrebs-Forum

26.10.2021
Achim Wöckel (links), Susann Albert und Rafael Jakubietz sprechen beim Brustkrebs-Forum 2021.

Am Dienstag, 30. November 2021, veranstaltet die Universitätsfrauenklinik ihr 8. Brustkrebs-Forum. Ein Schwerpunkt: Bei welchen Patientinnen und wie können belastende Eingriffe und Therapien minimiert werden?

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Edoardo Bertero (links) und Michael Kohlhaas an der Single-Cell-Force-Anlage im Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg.

Forscherinnen und Forscher am DZHI in Würzburg haben durch eine Studie einen fehlenden Calciumkanal als Auslöser für Arrhythmien und Herzinsuffizienz beim Barth-Syndrom ausgemacht.

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Das Bild zeigt Gewebe des Gebärmutterhalses, das mit Plattenepithelzellen (grün) ausgekleidet ist, die das endozervikale Säulenepithel (rot) ersetzen. Solche Plattenepithelgewebe sind sehr anfällig für die Besiedlung mit Krankheitserregern und die Entwicklung von Gewebeneubildungen

Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.

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Heike Rittner, die Preisträgerin des Franz-Koehler-Inflammation-Awards 2021.

Heike Rittner, Schmerzmedizinerin am Uniklinikum Würzburg, wurde für ihre herausragende Forschung auf dem Gebiet der Entzündungen mit dem Franz-Koehler-Inflammation-Award 2021 ausgezeichnet.

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David Stegner an einem  seiner "Arbeitsplätze" - einem Konfokal-Mikroskop.

David Stegner ist neuer Professur für Vaskuläre Bildgebung am Rudolf-Virchow-Zentrum der Uni Würzburg. Er erforscht mit seiner Gruppe die Interaktionen von Thrombozyten mit Immunzellen.

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Solider Tumor (Plattenepithelkarzinom) am Zungengrund eines Patienten mit Fanconi-Anämie.

Kinder mit den seltenen Erbkrankheiten Fanconi-Anämie und Ataxia teleangiectatica haben ein stark erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Ein Forschungsteam hat dieses Risiko nun erstmals in Zahlen gefasst.

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Der Krebsforscher Professor Armin Wiegering ist Träger des Johann-Georg-Zimmermann-Forschungspreises 2020/2021.

Professor Armin Wiegering vom Würzburger Uniklinikum wurde mit dem Johann-Georg-Zimmermann-Forschungspreis geehrt. Der Preis gehört zu den höchsten Auszeichnungen für Verdienste in der Krebsforschung in Deutschland.

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Lebergewebe mit angeborenen Immunzellen (ILCs), hier als rote Punkte sichtbar gemacht.

Gegen Infektionen, Tumore und Entzündungen stehen in den Organen des Körpers lokale Immunzellen als schnelle Eingreiftruppen bereit. Vor Ort spezialisieren sie sich und übernehmen verschiedene Aufgaben.

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Das Logo der Würzburger Kindergarten-Corona-Studie Wü-KiTa-CoV.

Die zweite Phase der Würzburger Kinderbetreuungsstudie in der Covid-19-Pandemie ist beendet. Sie zeigt keine relevante Ausbreitung von SARS-CoV-2-Infektionen und keine Hinweise auf unbemerkt durchlaufene Infektionen.

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Forschung an Phagen

03.08.2021
Sie waren mit ihren Anträgen erfolgreich (v.l.): Jörg Vogel, Mercedes Gomez de Agüero und Chase Beisel.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert drei Würzburger Forschungsvorhaben zum Thema Phagen. Über einen Zeitraum von drei Jahren vergibt sie dafür rund 830.000 Euro.

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Das Fusobacterium im menschlichen Körper.

Der Mundhöhlenkeim Fusobacterium nucleatum ist dafür bekannt, das Wachstum menschlicher Krebsgeschwulste zu beschleunigen. Ein Würzburger Forschungsteam hat jetzt die RNA-Moleküle dieses Erregers kartiert.

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Yvonne Jockel-Schneider ist Juniorprofessorin für Parodontale Medizin.

Yvonne Jockel-Schneider ist seit April 2021 neue Juniorprofessorin für Parodontale Medizin. Sie war bislang Oberärztin im Team von Professor Ulrich Schlagenhauf, der mittlerweile im Ruhestand ist.

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Die Akte zum Umgang der Universität Würzburg mit der Cholera.

Nicht immer waren Impfstoffe in so kurzer Zeit und so komfortabel verfügbar wie bei der Corona-Pandemie. Lesen Sie hier, wie das Krisenmanagement der Universität Würzburg zu Zeiten von Pest und Cholera aussah.

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Hilft das Wurmmittel Ivermectin bei einer Covid-19-Erkrankung? Die bislang vorliegenden medizinischen Studien lassen diesen Schluss nicht zu.

Hilft das Medikament Ivermectin in der Therapie von Covid-19? Das hoffen und glauben derzeit viele Menschen weltweit. Ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin zeigt jetzt: Die Hoffnung trügt.

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Bakterien vom Typ Helicobacter pylori mit Wirtszellen, grafisch modifiziert.

Der Magenkeim Helicobacter pylori weiß, wie er sich gegen Angriffe des Immunsystems oder durch Antibiotika schützen kann. Einem Forschungs-Team der Uni Würzburg ist es gelungen, neue Details dieser Fähigkeit zu entschlüsseln.

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Das Bakterium Megasphaera massiliensis produziert im menschlichen Verdauungstrakt die kurzkettige Fettsäure Pentanoat. Diese kann bestimmte Zellen des Immunsystems so verändern, dass sie Tumoren effektiver bekämpfen können. Das gilt auch für CAR-T-Zellen.

Bestimmte Stoffwechselprodukte von Bakterien aus dem Darm machen Immunzellen aggressiver. Das zeigt eine neue Studie der Universitäten Würzburg und Marburg. Die Erkenntnisse könnten helfen, Krebstherapien zu verbessern.

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Die evaluierten SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltests dreier Hersteller. Eine Bande bei C zeigt an, dass der Test technisch funktioniert hat und auswertbar ist. Eine Bande bei T zeigt ein positives Ergebnis, eine fehlende ein negatives.

Gängige Schnelltests auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus erkennen Infizierte deutlich seltener als ein PCR-Test. Das zeigt eine neue Studie eines Forschungsteams der Würzburger Universitätsmedizin.

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Die Temperaturveränderungen im Mittelmeerraum in den kommenden 25 Jahren betreffen vor allem die Sommer- und Herbstmonate (JJA und SON) im östlichen Teil. Genau dort wird eine deutliche Zunahme des Gesundheitsrisikos durch von Stechmücken übertragene Krankheiten erwartet.

In Deutschland gehen rund 50 neue Forschungsprojekte an den Start. Sie alle befassen sich mit Epidemien und Pandemien. Zwei Würzburger Forscher sind daran beteiligt.

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Chronische Schmerzen bekämpfen, Jugendliche von Mobbing abhalten: Daran arbeiten zwei Projektteams im Rahmen eines Wettbewerbs. Wer ihre Ideen gut findet, kann sie in einer Online-Abstimmung unterstützen.

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Philipp Sodmann (links) und Matthias Griebel entwickelten ein Deep-Learning-Modell, das mikroskopische Bilder auswerten kann.

Mikroskopische Bilder von Gewebeschnitten lassen sich jetzt viel einfacher auswerten – mit einem innovativen digitalen Tool. Dafür haben zwei Würzburger Forscher gleich drei Preise bekommen.

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Beta1- und beta2-adrenerge Rezeptoren in Herzmuskelzellen: In der linken Zelle sind die beta1-Rezeptoren markiert – sie finden sich sowohl an der Zelloberfläche (gelb) als auch in den T-Tubuli (grün). In der rechten Zelle sind die beta2-Rezeptoren markiert – sie finden sich nur in den T-Tubuli (grün), aber nicht an der Zelloberfläche (die deshalb im Bild nicht sichtbar ist).

Forschungsteams aus Würzburg, München, Erlangen und Berlin haben erstmals die Lage spezieller Rezeptoren auf Herzmuskelzellen bestimmt. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie der chronischen Herzschwäche.

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Rückenschmerzen sind das Schwerpunktthema einer Online-Veranstaltung des Zentrums für interdisziplinäre Schmerzmedizin des Uniklinikums Würzburg am 1. Juni 2021.

Das Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin des Uniklinikums Würzburg lädt anlässlich des bundesweiten „Aktionstags gegen den Schmerz“ am 1. Juni 2021 zu einer kostenlosen Infoveranstaltung zum Thema Rückenschmerzen ein.

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Die Professoren (von links) Lothar Schramm, Christoph Wanner und Stefan Störk sprechen in einem Online-Vortrag zum Thema Niere.

Der Würzburger Nephrologe Christoph Wanner hat als Präsident der Europäischen Gesellschaft für Nephrologie eine europaweite Nierenkampagne ins Leben gerufen. Dazu gibt es nun einen Online-Vortrag.

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Professor Harald Schulze (links) und Privatdozent Dirk Weismann planen weitere Analysen aus tiefgefrorenen Blutproben von Sepsis-Patienten.

Schon im Frühstadium einer Sepsis verliert ein Rezeptor auf den Thrombozyten seine Funktion. Dieses Phänomen könnte ein Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Frühdiagnostik sein.

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Dr. Katrin Streckfuß-Bömeke, Professorin für molekulare Pharmakologie.

Dr. Katrin Streckfuß-Bömeke hat an der Universität Würzburg eine Professur für molekulare Pharmakologie übernommen. Sie ist Expertin für Erkrankungen des Herzmuskels, die Kardiomyopathien.

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Im SFB/Transregio FungiNet werden die krankmachenden Eigenschaften von Pilzerregern untersucht.

Die Würzburger Universitätsmedizin ist an einem neuen und zwei bereits bestehenden Sonderforschungsbereichen beteiligt, für die es jetzt (erneut) Förderzusagen der Deutschen Forschungsgemeinschaft gab.

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Mikroskopische Aufnahme einer CD8+ T-Zelle im zentralen Nervensystem einer zwei Jahre alten Maus. Die cytotoxische T Zelle (rot gefärbt) befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer geschädigten Nervenfaser (grün gefärbt) und ist laut den beschriebenen Forschungsergebnissen an ihrer Schädigung beteiligt. Die Zellkerne aller im Bild befindlichen Zellkörper sind blau gefärbt. Maßstab: 20 µm.

Bestimmte Immunzellen können der Auslöser von Schädigungen des zentralen Nervensystems im Alter sein. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg.

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Die neue Testplattform LEOPARD kann potenziell eine Vielzahl an krankheitsbezogenen Biomarkern in nur einem Test nachweisen.

Eine neuartige Diagnostiktechnologie kann Tests auf Corona und andere Krankheitserreger deutlich effizienter machen. Sie basiert auf Entdeckungen Würzburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

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Die Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme an der bundesweiten Exzellenzstrategie 2026 erhöhen: Das ist das Ziel des Programms „Exzellenzverbünde und Universitätskooperationen“ des Freistaats Bayern.

Mit rund 32 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern sechs universitätsübergreifende Forschungsprojekte. An drei dieser Projekte ist die Julius-Maximilians-Universität Würzburg beteiligt.

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Dr. Anastasia Altides, PD Dr. Ralf Joukhadar und Dr. Sophia Jeschke (von links) beantworten am 27. April 2021 Fragen zu weiblichen Unterbauchschmerzen.

Am 27. April 2021 widmen sich zwei Expertinnen und ein Experte der Würzburger Universitäts-Frauenklinik in Online-Vorträgen den Themen Unterbauchschmerzen, Endometriose und Beckenbodenschwäche.

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INTERACT bietet forschenden Fachärztinnen und -ärzten geschützte Zeiten für wissenschaftliche Forschung sowie klare Karrierewege.

Der Bund fördert ein Programm der Medizinischen Fakultät der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg. Ziel ist es, die Forschungsmöglichkeiten für Fachärzte, die gleichzeitig auch Patienten betreuen, zu verbessern.

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Das neue Buch von Professor Michael Stolberg befasst sich mit neuen Erkenntnissen zur Medizin im Zeitalter der Renaissance.

Wie haben Ärzte vor 500 Jahren gearbeitet? Wie haben sie Krankheiten erkannt und behandelt? Und wie sind sie mit Patienten umgegangen? Michael Stolberg von der Uni Würzburg hat dies untersucht – mit überraschenden Ergebnissen.

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Fluoreszenzkonfokales Bild von kultivierten humanen Zellen. Zu sehen ist die Reaktivierung von HHV-6 (GFP-positive Zellen, grün), die den Verlust von Mitochondrien (rot) verursacht. Die Zellkerne sind blau gefärbt.

Manche Covid-19-Patienten sind noch Monate nach der Infektion dauerhaft geschwächt. Ihre Symptome gleichen denen des Chronischen Erschöpfungssyndrom. Ein Forscher der Uni Würzburg sucht jetzt nach den Parallelen.

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PD Dr. Caroline Morbach leitet das Echokardiografie-Labor am DZHI und hat den MD/PhD-Studenten Floran Sahiti bei seiner Arbeit betreut.

Bei Menschen mit Bluthochdruck leistet das Herz einen hohen Anteil an verschwendeter Arbeit. Das fand der Mediziner Floran Sahiti mit Ultraschallbildern heraus.

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Die Hauptprotease des Coronavirus mit einem der neu entwickelten Hemmstoffe im aktiven Zentrum. Die einzelnen Domänen des Proteins sind in verschiedenen Farben dargestellt, der Inhibitor in pink.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Würzburg haben Substanzen identifiziert, die einen Schlüsselschritt der Coronavirus-Vermehrung blockieren.

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Professor Karl Georg Häusler, Dr. Thorsten Odorfer und Professor Stefan Frantz (v.l.) beantworten Fragen zum Thema Schlaganfall.

Drei Fachleute des Uniklinikums beantworten am Dienstag, 16. März 2021, in einer Online-Veranstaltung Fragen zum Thema Schlaganfall. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei möglich.

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Das Würzburger Forschungsteam im Verbund BayUFP (v.l.): Privatdozent Agmal Scherzad, Professor Stephan Hackenberg und Dr. Till Meyer.

Wie wirken sich ultrafeine Staubpartikel auf die oberen Atemwege aus? Das erforscht ein Team am Universitätsklinikum in einem neuen bayerischen Verbund, der mit drei Millionen Euro gefördert wird.

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Das Molekül Larp7 spielt beim Zusammenbau von snRNP-Komplexen eine wichtige Rolle. Es häuft sich in Nervenzellen dort an (Pfeil), wo die Komplexe gebildet werden.

Die Wissenschaft kennt jetzt einen Signalweg, der in Nervenzellen eine Überproduktion von bestimmten RNA-Protein-Komplexen verhindern kann. Diese Komplexe spielen bei neurodegenerativen Erkrankungen eine wichtige Rolle.

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Bei einer Nebenniere mit eine gutartige Nebennierenadenom (links) ist der dem Protein-Kinase-A-Signalweg verändert (Mitte). Die Betroffenen entwickeln in der Folge die typischen Cushing-Syndrom-Merkmale.

Eine Genmutation ist für viele Fälle des Cushing-Syndroms verantwortlich. Wie ein Team des Würzburger Uniklinikums jetzt zeigen konnte, sorgt sie durch ihr Eingreifen an einer zentralen Stelle für den fatalen Kortison-Anstieg.

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Babys sind in der Lage, schnell und scheinbar mühelos eine so komplexe Fähigkeit wie Sprache zu erwerben. Schon in den ersten sechs Lebensmonaten entwickeln sie dafür grundlegende Fähigkeiten.

Auf dem Weg zur Sprache sind Melodiemuster in den Lautäußerungen von Säuglingen wichtige erste Schritte. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass die Komplexität dieser Muster in den ersten Monaten rasch zunimmt.

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Überlebenskurve des TH-MYCN-Mausmodells bei Langzeitbehandlung mit Aurora-A-Inhibitor (lila), ATR-Inhibitor (blau) oder der Kombination aus beiden Wirkstoffen (rot). Deutlich ist erkennbar, dass die Kombinationstherapie die Überlebenszeit verlängert.

Mit zwei marktverfügbaren Hemmstoffen lässt sich bei der kindlichen Tumorerkrankung Neuroblastom der Zellzyklus der Krebszellen an einer Schlüsselstelle so stören, dass die Tumorzellen sterben.

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Am Weltkrebstag 2021 zeigen Fachleute der CCC Allianz WERA sowie ein Patientenvertreter in  Videoclips ihre Perspektiven der Krebsmedizin auf.

Zum Weltkrebstag am 4. Februar veröffentlicht die Comprehensive Cancer Center Allianz WERA Videoclips. Fachleute aus vier Zentren legen darin ihre persönliche Sicht auf die Perspektiven der Krebsmedizin dar.

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Auf der Bühne von Fastnacht in Franken: Professor Oliver Kurzai mit studentischen Hilfskräften, die die Corona-Tests durchführten.

Die Kultsendung „Fastnacht in Franken“ wird am 5. Februar 2021 im BR Fernsehen gezeigt. Ihre Realisierung in Corona-Zeiten war auch dank einer Kooperation mit dem Institut für Hygiene und Mikrobiologie möglich.

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Die Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus - hier ein Luftbild aus dem Jahr 2010.

Die Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus ist vom US-Nachrichtenmagazin Newsweek in die Liste der „World's Best Hospitals“ in der Kategorie "World's Best Specialized Hospitals 2021“ aufgenommen worden.

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Bei der Lungenkrankheit COPD kommt es zu einer Verengung der Atemwege.

Für ein Online-Programm, mit dem sich die chronische Lungenkrankheit COPD besser bewältigen lässt, sucht das Institut für Psychologie Test-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Studie startet Anfang Februar.

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Uniklinik Würzburg: Vorstandsportraits 2016

Nach fünf Jahren als Ärztlicher Direktor des Uniklinikums ging Professor Georg Ertl zum Jahresende 2020 in den Ruhestand. In seine Amtszeit fielen auch Entscheidungen zur baulichen Zukunft des Klinikums.

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Kontaktbeschränkungen sind ein wirksames Instrument, um die Corona-Pandemie zu verlangsamen. Gleichzeitig erhöhen sie aber das Risiko für psychische und körperliche Erkrankungen.

Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie langfristig auf die psychische Gesundheit? Diese Frage steht im Zentrum eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg.

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Das Coverbild von ChemMedChem zeigt einen Blick auf Partikel des Coronavirus und die viruseigene Papain-ähnliche Protease: Die essenzielle Protease wird anvisiert und mit neuartigen Inhibitoren angegriffen. Dies führt zur Zerstörung der Viren.

Medikamente zur Behandlung einer Coronavirus-Infektion sind noch in der Erforschung. Ein Team aus Würzburg, Mainz und Gießen hat nun entdeckt, dass neuartige Inhibitoren Coronavirus-Enzyme angreifen.

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Mit dem STAAB-COVID-Programm starteten Uniklinikum und Uni Würzburg Untersuchungen, mit denen die tatsächliche Verbreitung und Verteilung des Coronavirus in der Region geprüft werden soll. Jetzt liegen die ersten Auswertungen vor.

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Wirkungsweise der Hemibodies.

Die aus der Universität entstandene Cherry Biolabs GmbH entwickelt eine neuartige Immuntherapie gegen Krebs. Mit der MorphoSys AG als Lizenzpartner soll diese Therapie in die klinische Anwendung gebracht werden.

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In Gegenwart des Anti-Malaria-Wirkstoffes Artemisinin (gelb) wird die Herstellung des Botenstoffs GABA (blau) verhindert (in der Abbildung). In Abwesenheit von Artemisinin (rechts) wird GABA normal produziert.

Der Wirkstoff Artemisinin aus Malaria-Medikamenten stört das Nervensystem. Den genauen Mechanismus dahinter hat jetzt eine Würzburger Forschungsgruppe aufgeklärt und in PNAS veröffentlicht.

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18 Proteine der befallenen Zellen spielen während einer SARS-CoV-2-Infektion eine wichtige Rolle – zwei von ihnen sind besonders interessant. Über sie lässt sich die Vermehrung des Virus möglicherweise gezielt hemmen. Grafik: SCIGRAPHIX / S. Westermann

Wissenschaftler aus Würzburg und den USA haben den ersten vollständigen Atlas der direkten Interaktionen zwischen dem neuen Coronavirus und den von ihm befallenen Zellen erstellt. Dies eröffnet neue Wege der Behandlung.

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Die Kombination verschiedener Methoden der Bioinformatik hat neue kleine Proteine aus Salmonellen ans Licht gebracht.

Nur ein einziges kleines Protein muss fehlen, und schon sind Salmonellen nicht mehr infektiös. Das kam bei einer Studie heraus, in der die Erreger mit Methoden der Bioinformatik neu analysiert wurden.

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Prof. Richard Schulz von der University of Alberta, Kanada, erforscht ein Jahr lang im Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz die Auswirkungen von oxidativem Stress auf Herz und Gefäße. Für seine bisherigen Leistungen wurde er mit dem Humboldt-Forschungspreis ausgezeichnet

Ein neuer Gastforscher dank Humboldt-Forschungspreis: Richard Schulz von der University of Alberta, Kanada, erforscht im Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz die Auswirkungen von oxidativem Stress auf Herz und Gefäße.

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Dieses Team aus der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie wurde mit einem Sonderlehrpreis ausgezeichnet. Es hat zu Beginn der Corona-Pandemie unter anderem Videos und Audiofiles von Anamnesegesprächen mit Patienten oder Familienangehörigen neu produziert.

Die Corona-Pandemie hat die Lehre an der Uni Würzburg vor große Herausforderungen gestellt. Die Medizinische Fakultät dankt nun ihren Dozierenden für die Bewältigung dieser Aufgabe mit mehreren Sonderlehrpreisen.

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Die Langzeitfolgen einer Infektion mit dem neuen Coronavirus werden im Forschungsprojekt COVIDOM untersucht.

Immer häufiger wird im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen von Langzeitfolgen berichtet. Ein Forschungsteam aus Universitätsklinikum und Universität untersucht diese nun.

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Von Monozyten abgeleitete dendritische Zellen nach einer Infektion mit dem Zytomegalievirus (grün) und dem Schimmelpilz Aspergillus fumigatus (rot). Fluoreszenzmikroskopie, Maßstab 100 µm.

Infektionen mit zwei Erregern stellen in der Klinik ein großes Problem dar. Forscher aus Würzburg und Jena haben eine Technik entwickelt, die neue Einblicke in diese Prozesse liefert. Sie eignet sich auch als Frühwarnsystem.

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Von Monozyten abgeleitete dendritische Zellen nach einer Infektion mit dem Zytomegalievirus (grün) und dem Schimmelpilz Aspergillus fumigatus (rot). Fluoreszenzmikroskopie, Maßstab 100 µm.

Infektionen mit zwei Erregern stellen in der Klinik ein großes Problem dar. Forscher aus Würzburg und Jena haben eine Technik entwickelt, die neue Einblicke in diese Prozesse liefert. Sie eignet sich auch als Frühwarnsystem.

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Das CatalYm-Gründungsteam (v.l.): Tina Schäfer, Jörg Wischhusen, Markus Haake und Benedikte Hatz.

Aus der Wissenschaft in die Wirtschaft: Die Uni Würzburg begleitet und unterstützt Firmenausgründungen. Mit einem Unternehmen, das eine neue Krebstherapie entwickelt, kann sie jetzt eine weitere Erfolgsgeschichte erzählen.

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Jörg Vogel wird neuer Präsident der Europäischen Akademie für Mikrobiologie.

Professor Jörg Vogel wird zum 1. Januar 2021 neuer Präsident der Europäischen Akademie für Mikrobiologie. Er tritt die Nachfolge von Professor Philippe Sansonetti an, der die Geschicke der Akademie seit 2012 geleitet hat.

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Etwa 40 Prozent aller Kinder, die Legastheniker sind, erkranken psychisch, da sie häufig ausgegrenzt und stigmatisiert werden. Dabei sind sie genauso intelligent wie andere Kinder.

Genetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Entstehung einer Lese- und Rechtschreibstörung. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat jetzt ein weiteres Gen identifiziert, das in diesen Prozess involviert ist.

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Die Abbildung zeigt Untereinheiten des Reparaturkomplexes der NER. Durch das Zusammenspiel von p62, p44 und XPD (orange/türkis/blau) werden Schädigungen in der DNA erkannt und können repariert werden. (Grafik: RVZ)

Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kent haben einen neuen Komplex zur Schadenserkennung in der DNA identifiziert. Er stellt durch seine Schlüsselposition einen Ansatzpunkt für die Forschung an Krebsmedikamenten dar.

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Nach einem Schlaganfall ist schnelles Handeln gefordert. Doch Geschwindigkeit ist nicht alles: Krankenhäuser sollten darüber hinaus eine ganze Reihe spezieller Qualitätskriterien erfüllen.

Die Erfüllung von Qualitätskriterien bei der Behandlung von Schlaganfallpatienten ist mit einer Verringerung der Sterblichkeit verbunden. Dies zeigt eine Studie der Uni Würzburg und regionaler Schlaganfallregister der ADSR.

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Die Herzstiftung hat im November die Herzwochen ausgerufen.

Wie schützt man sich vor einer Herzschwäche, wie wird diese Erkrankung behandelt? Das erklären Fachleute des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz und des Universitätsklinikums in zwei Webinaren.

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Künstlerische Darstellung von menschlichen Magenzellen, die mit dem Bakterium Helicobacter pylori infiziert sind und die spezielle Hummingbird-Gestalt zeigen.

Die wichtigsten krankmachenden Faktoren des Magenkeims Helicobacter pylori werden zentral von einem kleinen RNA-Molekül reguliert. Und das ist nicht die einzige Überraschung, für die das Molekül gesorgt hat.

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Professor Matthias Eyrich mit den medizinisch-technischen Assistentinnen Judith Gierse (vorne) und Christine Öhrlein bei der Qualitätskontrolle eines im GMP-Zelltherapie-Labor hergestellten Produktes.

Das Universitätsklinikum Würzburg hat ein Zentrum für zelluläre Immuntherapie gegründet. Es bündelt das interdisziplinäre Fachwissen und zeichnet sich durch ein hochspezialisiertes Labor aus.

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Das Team des Uniklinikums Würzburg, das die Phase I/II-Studie zu Selpercatinib beim medullären Schilddrüsenkarzinom durchführte und die Substanz in weiteren Studien erprobt (v.l.): Ralf Bargou, Maria-Elisabeth Goebeler, Marin Fassnacht, Barbara Deschler-Baier, Linda Ziebeker, Horst-Dieter Hummel, Christian Reitz und Matthias Kroiß.

Der Hemmstoff Selpercatinib kann bei bestimmten Formen von Schilddrüsenkrebs einen bedeutenden und langfristigen Rückgang der Erkrankung bewirken. Auch bei seltenen Formen von Lungenkrebs ist er aussichtsreich.

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Die Studierenden Christian Hoyer und Elena Ries mit ihren Urkunden und mit Dr. Britta Hahn, stellvertretend für die Ausbilderinnen und Ausbilder im klinischen Behandlungskurs, sowie mit PD Dr. Norbert Hofmann, hauptverantwortlich für die präklinische endodontische Ausbildung. Die dritte Preisträgerin Christine Karus fehlt auf dem Foto.

Erfolg für gleich drei Würzburger Zahnmedizin-Studierende: Sie erhielten die „Goldene Hedström-Feile 2019“ für herausragende Leistungen in der Wurzelkanalbehandlung.

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Bei der Erforschung der neuen Coronaviren agiert die Würzburger Universitätsmedizin in einem bundesweiten Netzwerk.

Das „Netzwerk Universitätsmedizin“ bündelt bundesweite Forschungen, um die Versorgung von Covid-19-Erkrankten zu verbessern. Universitätsklinikum und Universität Würzburg sind in elf Verbünden vertreten.

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Professor Lorenz Deserno ist neu an der Uni Würzburg.

Lorenz Deserno ist neuer W2-Professor für Experimentelle Neurowissenschaften in der Entwicklungspsychiatrie. Eines seiner langfristigen Ziele ist es, die Diagnose und Therapie von ADHS zu verbessern.

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Zwei Punktmutationen sind dafür verantwortlich, dass im NFATc1-Protein anstelle der Aminosäure Lysin (K) Arginin (R) zu finden ist. Dieser Austausch verhindert die Sumoylierung, gleicht damit die lange C-Isoform funktionell der kurzen A-Isoform an und macht vor allem die betroffenen T-Zellen weniger aggressiv.

Winzige Veränderungen in Immunzellen können die Immunantwort spürbar verändern. Das haben Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt entdeckt. Ihre Erkenntnisse könnten für die Stammzelltherapie von Bedeutung sein.

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Würzburger Wissenschaftler erforschen Immunzellen in verschiedenen Geweben, hier zum Beispiel ILC2s (rot) oder T-Zellen (blau) in der Lunge (rechts) oder in der Schleimhaut des Dünndarms (links).

Spezialisierte Immunzellen siedeln sich dauerhaft in Geweben des Körpers an und bilden „lokale Eingriffstruppen“. Würzburger Forscher haben nun herausgefunden, wie sich diese Zellen vor Ort erneuern und an ihre Umgebung anpassen.

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Krebs bekämpfen, indem eine neu entwickelte Substanz Krebs erregende Aurora-Proteine schreddert: Das ist das Ziel einer neuen Studie von Wissenschaftlern der Unis in Würzburg und Frankfurt.

Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Frankfurt haben einen neuen Wirkstoff zur Behandlung von Krebs entwickelt. Die Substanz zerstört ein Protein, das die Krebsentwicklung in Gang setzt.

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Schematische Darstellung der Funktion von BATF3. In der oberen Hälfte sind die physiologische Funktion und die Konsequenzen zu sehen, wenn dieser Faktor fehlt (knockout). Die untere Hälfte zeigt die Konsequenzen bei einer unnatürlich vermehrten Expression mit der daraus resultierenden therapeutischen Anwendbarkeit.

Nach einer Infektion merkt sich das Immunsystem den Krankheitserreger und kann deshalb bei einer erneuten Infektion schnell reagieren. Wissenschaftler der Uni Würzburg haben jetzt neue Details dieses Vorgangs entschlüsselt.

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Sie waren der Pressekonferenz in Berlin von Würzburg aus zugeschaltet: Die Professoren Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, und Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II des Würzburger Universitätsklinikums und Standortkoordinator des neu eingerichteten NCT WERA in Würzburg.

In Bayern entsteht ein neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen. Koordiniert wird er von Würzburg aus; beteiligt sind außerdem Erlangen, Regensburg und Augsburg.

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Gruppenfoto nach der Vertragsunterzeichnung

Eine bestmögliche Versorgung von Krebspatienten: Das ist das Ziel einer neuen Stiftungsprofessur, die an der Uni Würzburg eingerichtet wird. Finanziert wird sie vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

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Eingang zu den Zentren für Operative und Innere Medizin des Universitätsklinikums.

Patienten mit einem wiederkehrenden oder therapieresistenten diffus großzelligen B-Zell-Lymphom können von einer Kombinationstherapie aus dem Antikörper Tafasitamab in Kombination mit Lenalidomid profitieren.

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Ein schematisch dargestelltes RNA-Molekül und ein Salmonella-Bakterium in einer elektronenmikroskopischen Aufnahme.

Einem Würzburger Forschungsteam ist erstmals die RNA-Einzelzellsequenzierung bei Bakterien gelungen. Die Studie ist im Fachmagazin Nature Microbiology veröffentlicht.

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Das 3D-Modell des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 und eines Antikörpers, 1.000.000-fach vergrößert.

Eine Würzburger Forschungsgruppe hat das erste biologisch korrekte 3D-Modell des SARS-CoV-2 Virus gedruckt. Der Gruppe geht es vor allem darum, den Wissensstand über das Virus begreifbar zu machen.

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Links zwei gesunde Wirbelkörper aus der Wirbelsäule eines Medaka-Fisches: Die Knochenmatrix (grün) ist normal mineralisiert und von knochenbildenden Zellen (magenta) umgeben. Rechts die Situation bei einem osteoporotischen Fisch.

Ein internationales Forschungsteam hat einen neuen Ansatzpunkt gefunden, über den man möglicherweise den Knochenabbau bei Osteoporose verringern und die Knochengesundheit erhalten kann.

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Links ruhende Chlamydien (helle Kreise), die ohne Glutamin gehalten werden. Nach der Zugabe von Glutamin (rechts) gehen die Bakterien in die Teilungsstadien über (dunklere Kreise).

Wenn Chlamydien sich in der Zelle eines Menschen vermehren wollen, brauchen sie als erstes viel Glutamin. Ein Würzburger Forschungsteam hat geklärt, wie sich die krankheitserregenden Bakterien diesen Stoff beschaffen.

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Der Marburger Medizinstudent Leonard Richter überreichte den Siegerpokal an eine Delegation Würzburger Medizinstudentinnen. Mit dabei waren Gabriele Veit und Professor Markus Böck vom Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie.

Im Wettbewerb „Medisspendenblut“ waren die Medizinischen Fakultäten der deutschen Uni-Städte aufgerufen, möglichst viele Blutspender zu stellen. Die Würzburger Studierenden haben den Wettbewerb gewonnen.

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Zufällig entdeckter Nebennierentumor rechts mit einer Größe von 5,1 Zentimetern.

Ein einfacher Urintest kann die Diagnose von Nebennierenkrebs beschleunigen, die Prognose der Patienten verbessern und den Bedarf an invasiven Diagnosemethoden verringern. Dies zeigt eine neue Studie mit Würzburger Beteiligung.

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Nach der Pressekonferenz, in der die Wü-KiTa-CoV-Studie vorgestellt wurde (von links): Christoph Härtel, Christian Schuchardt, Hülya Düber, Oliver Kurzai und Johannes Liese.

Im Herbst 2020 startet eine neue Studie, an der mehr als 800 Kinder im Kindergartenalter teilnehmen. Sie soll dazu beitragen, einen sicheren und kontinuierlichen Betrieb der Kinderbetreuung in Coronazeiten zu ermöglichen.

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Schematische Darstellung der Entstehung und Präsentation von kryptischen Peptiden.

Mit einer neu entwickelten Methode haben Würzburger Forscher erstmals tausende kryptische Peptide auf der Oberfläche von Zellen identifiziert. Hier könnte ein neuer Ansatzpunkt für Krebs-Immuntherapien liegen.

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Wirksame Medikamente zur Behandlung von Covid-19 sind knapp. Wissenschaftler der JMU haben jetzt einen weiteren Wirkstoff identifiziert, der zumindest im Labor Coronaviren wirksam bekämpft hat.

Ein gängiges Medikament gegen Depressionen bietet sich möglicherweise auch als Mittel zur Behandlung von Covid-19 an. Das zeigt eine neue Studie Würzburger Wissenschaftler, die jetzt auf einem Preprint-Server veröffentlicht wurde.

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Meningokokken (orange) haben sich an menschliche Wirtszellen (grün) angeheftet. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme in Falschfarbendarstellung.

In Meningokokken spielt das unscheinbare Protein ProQ eine tragende Rolle. Zusammen mit RNA-Molekülen reguliert es Prozesse, die für die krankmachenden Eigenschaften der Bakterien von Bedeutung sind.

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Die Nebennieren sitzen wie kleine Kappen oberhalb der Nieren.

Ein internationales Forschungsteam hat unter Leitung der Würzburger Endokrinologie ein neues Charakteristikum der Nebennieren entdeckt. Deren Zellen sind besonders anfällig für eine spezielle Form des Zelltods.

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Das Logo des neuen Sonderforschungsbereichs, an dem die Universität Würzburg beteiligt ist.

Innovative Therapiestrategien für Menschen mit Bewegungsstörungen: Daran arbeitet ein neuer Transregio-Sonderforschungsbereich. Federführend sind Wissenschaftler der Uni und des Uniklinikums Würzburg sowie der Charité Berlin.

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Kurven, Wellen, Krümmungen: Mit der neuen Drucktechnik lässt sich so gut wie jede gewünschte Form drucken.

Künstlich gesponnene Netze als Träger von körpereigenen Zellen sind ein zentraler Baustein der regenerativen Medizin. Forscher der Universität haben jetzt diese Technik und damit deren Einsatzmöglichkeiten enorm verbessert.

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Professor Christoph Härtel.

Christoph Härtel ist der neue Direktor der Würzburger Universitäts-Kinderklinik. Der Neonatologe will das breite therapeutische und wissenschaftliche Spektrum der Klinik fortführen und neue Impulse setzen.

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Wer schlecht schläft, hat ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Krankheiten. Schlafprobleme können auch Auslöser von Depressionen sein.

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Die Folgen für sie und für die Gesellschaft werden als schwerwiegend eingeschätzt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg arbeiten an einer neuen Therapie.

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Gruppenbild zur Preisübergabe mit (v.l.): Professor Stefan Wudy (Tagungspräsident), Professor Josef Koehrle (Präsident der DGE), Dr. Barbara Altieri, Dr. Anke Mey (Preisstifterin) und Professor Andreas Schäffler (Vize-Tagungspräsident).

Dr. Barbara Altieri hat den von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie verliehenen Anke-Mey-Preis für maligne Nebennieren-Erkrankungen erhalten. Ausgezeichnet wurde damit eine von ihr im Februar veröffentlichte Studie.

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Dr. Caroline Morbach bei der Untersuchung eines Teilnehmers der STAAB-Studie.

Eine Studie zur Herzgesundheit von 5.000 Würzburger Bürgerinnen und Bürgern zeigt: Fast 60 Prozent der Teilnehmer weisen die Vorstufe einer Herzinsuffizienz auf. Die Studienergebnisse bergen weitere Überraschungen.

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Bei Kindern und Eltern beliebt, bei seinen Mitarbeitern hoch angesehen: 21 Jahre lang hat Christian Speer die Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde des Universitätsklinikums geleitet.

Auf höchstem Niveau breit aufgestellt – in dieser Weise formte Professor Christian Speer in den vergangenen 21 Jahren die Pädiatrie am Uniklinikum Würzburg. Ende April ist er in den Ruhestand gegangen.

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Philip Rieger ist seit April 2020 der neue Kaufmännische Direktor des Uniklinikums Würzburg.

Der neue Kaufmännische Direktor des Universitätsklinikums Würzburg heißt Philip Rieger. Die Herausforderungen der Corona-Pandemie prägen seine ersten Dienstwochen.

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Eine umfassende systembiologische Analyse des Herpesviren-Erbguts hat für Überraschungen gesorgt.

Das Erbgut des Herpes-simplex-Virus 1 wurde mit neuen Methoden umfassend entschlüsselt. Dabei fand man hunderte bisher unbekannte Genprodukte. Das Virus löst Lippenherpes aus, kann aber auch lebensbedrohlich werden.

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Kupferstich eines Pestdoktors von Paul Fürst, Der Doctor Schnabel von Rom, ca. 1656.

Der Blick in die Geschichte zeigt: Ereignisse wie die Corona-Pandemie hat es schon immer gegeben – samt deren Begleiterscheinungen. Was wir daraus lernen können, erklärt der Medizinhistoriker Michael Stolberg in einem Podcast.

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Eine umfassende systembiologische Analyse des Herpesviren-Erbguts hat für Überraschungen gesorgt.

Das Erbgut des Herpes-simplex-Virus 1 wurde mit neuen Methoden umfassend entschlüsselt. Dabei fand man hunderte bisher unbekannte Genprodukte. Das Virus löst Lippenherpes aus, kann aber auch lebensbedrohlich werden.

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Schematische Zeichnung von Coronaviren in einem Verkehrsschild "Halteverbot"

Die virologische Diagnostik hat eine Flut von Corona-Tests zu bewältigen. Das schafft sie dank des großen Engagements der Beschäftigten. Lars Dölken, Leiter der Virologie, schreibt hier über die aktuelle Situation.

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Professor Jörg Vogel ist Direktor des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie (IMIB) der Universität Würzburg und Direktor des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

Das Erbgut des neuen Coronavirus besteht nicht aus DNA, sondern aus RNA. In Würzburg gibt es viele Fachleute für RNA-basierte Infektionsforschung – sie arbeiten intensiv daran, Mittel gegen das Virus zu finden.

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Struktur des Proteinkomplexes der Proteine XPD (grün) und MAT1 (blau). Die Ausschnittsvergrößerung zeigt die hoch aufgelöste Röntgen-Struktur der Binderegionen beider Proteine.

Forscher der Universitäten Würzburg und Strasbourg haben einen neuen Bereich in einem menschlichen DNA-Reparatur-Komplex entdeckt. Das könnte für neue Ansatzpunkte in der Krebstherapie sorgen.

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Masken können ihren Teil dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

In der Corona-Pandemie beim Einkaufen im Supermarkt einen Mund-Nase-Schutz tragen? Ja, sagt Professor Carsten Scheller vom Lehrstuhl für Virologie. Lesen Sie hier ein Interview rund um die Maske.

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Zellbasierte Gewebemodelle zum Testen von Wirkstoffen.

Mit Gewebemodellen der menschlichen Atemwegs-Schleimhaut suchen Würzburger Forschungsgruppen nach Wirkstoffen gegen das neue Coronavirus.

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Bei der Expansionsmikroskopie wird das Präparat um mehr als das Vierfache vergrößert. Hier ist ein Keimschlauch von Aspergillus fumigatus vor und nach der Expansion zu sehen; der Maßstab entspricht zehn Mikrometern. Gefärbt wurden die Plasmamembran (türkis) und die Mitochondrien (pink).

Die Zellen von Pilzen können erstmals auch mit einer relativ einfachen mikroskopischen Methode analysiert werden. Forscher aus Würzburg und Cordoba stellen die Neuerung in der Zeitschrift „Frontiers in Microbiology“ vor.

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Die COVID-19-Untersuchungsstelle im Gebäude D20 hat zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einige von ihnen sind (von links) Dr. Thiên-Trí Lâm (IHM), Medizinstudentin Fatima Salim, Prof. Christoph Schoen (IHM), Sabrina Nick (UKW) und Nina Köth (UKW). Das Tagesgeschäft der Teststelle leiten unter anderem Dr. Lâm und Prof. Schoen.

Seitdem das Coronavirus zur Pandemie erklärt wurde, stehen die Testlabore nicht mehr still. Die Uni Würzburg und das Uniklinikum haben daher ein weiteres Testzentrum aufgebaut und inzwischen über 2000 Menschen untersucht.

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Mit speziellen Liganden ließ sich nachweisen, dass Opioid-Rezeptoren auch als Zweierpaare in der Zellmembran vorliegen.

Für die Verbesserung der Schmerztherapie könnte es ein wichtiger Fortschritt sein: Dank neu entwickelter molekularer Sonden lässt sich das Verhalten einzelner Opioid-Rezeptoren jetzt sehr genau untersuchen.

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Am neuen Full-Scale-Simulator (v.l.): Assistenzarzt Raphael Drasch, Klinikdirektor Patrick Meybohm, Manuel Hassemer, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Instruktor des Simulationszentrums, sowie Oliver Happel, Leiter der Schulungs- und Trainingseinrichtung.

Für ihr Simulationszentrum hat die Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie neue Hochtechnologie beschafft. Damit lassen sich Routine- und Notfallsituationen realitätsnah nachstellen.

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Die Ausbreitung des neuen Coronavirus verlangsamen: Das ist das Gebot der Stunde.

Ob die drastischen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus wirken, wird sich nicht so schnell zeigen. Virologieprofessor Lars Dölken von der Uni Würzburg mahnt zu Geduld.

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Links ein Lungentumor, der USP28 exprimiert. Rechts dagegen Tumore, in denen USP28 mittels Genschere „ausgeschnitten“ wurde – sie sind deutlich kleiner. Der Größenbalken befindet sich links am Bildrand.

In Plattenepithelkarzinomen sorgt ein spezielles Protein dafür, dass unbenötigte Proteine nicht mehr entsorgt werden. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat dieses Protein erstmals ausgeschaltet.

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Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz DZHI auf dem Medizin-Campus der Uni Würzburg.

Am Uniklinikum Würzburg wurde die tausendste Patientin ins Register für akute Herzinsuffizienz aufgenommen. Aus den Daten erwarten die Forscher neue Erkenntnisse über die Herzschwäche.

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So sieht ein von ADHS betroffener Jugendlicher seine Situation: Die schwarzen Pfeile symbolisieren die Überflutung von außen, während die bunten Pfeile für seine Reaktion darauf stehen. Das Bild stammt aus der Therapiearbeit der Würzburger Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Ende April laden die Landesgruppe Bayern des ADHS Deutschland e.V. und die Uniklinik Würzburg zu einem Symposium ein. Thema sind diverse Aspekte der Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung ADHS.

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Diffuse Bauchschmerzen kennzeichnen das Reizdarmsyndrom, mit dem sich Wissenschaftler im Rahmen des Projekts IMBAY 2020 befassen.

Das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert die Erforschung der Integrativen Medizin in Bayern. Dazu startet ein Kooperationsprojekt der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg mit dem Klinikum Bamberg.

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Dieses Fluoreszenz-Mikroskopiebild zeigt Campylobacter jejuni-Bakterien (grün), die menschliche Zellen (HeLa) infiziert haben. Die Zellkerne der menschlichen Wirtszellen sind in blau dargestellt und das Zellskelett (Aktin) in magenta.

Viele bakterielle Krankheitserreger entwickeln Resistenzen gegen Antibiotika. Bei der Suche nach neuen Therapiestrategien setzen Würzburger Forschungsgruppen auch auf digitale Technologien. Dafür gibt es Millionen vom Freistaat.

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Angst im Flugzeug – kleiner wäre sie, wenn noch jemand neben einem säße…

In unheimlichen Situationen kann die bloße Anwesenheit einer unbekannten Person beruhigend wirken. Das zeigt die Studie eines Würzburger Teams, das Angsterkrankungen erforscht.

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Nach der Pressekonferenz zur Gründung des Else Kröner Center for Advanced Medical & Medical Humanitarian Studies Würzburg (v.l.): Prof. Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Würzburg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Dr. Christa Kasang vom DAHW, Prof. Oliver Kurzai, Mikrobiologe Uni Würzburg, Dr. Andreas Müller, Missionsärztliches Institut Würzburg, Dr. Saskia Kreibich vom DAHW und Dr. Judith von Heusinger von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung.

Die Gesundheitsversorgung in der Region um Mwanza (Tansania) verbessern: Das ist Ziel eines neu gegründeten Centers an der Uni Würzburg. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung finanziert das Projekt mit 2,5 Millionen Euro.

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Rüdiger Pryss ist neuer Professor für Medizininformatik an der Universität Würzburg.

Rüdiger Pryss ist neuer Professor für Medizininformatik. Er beschäftigt sich mit innovativen IT-Lösungen für den Austausch und die intelligente Nutzung von Daten aus Krankenversorgung, klinischer und biomedizinischer Forschung.

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Tumoren am Dickdarm sind die zweit- bzw. dritthäufigste Tumorart bei Frauen und Männern.

Patienten mit Darmkrebs haben größere Überlebenschancen, wenn sie in Kliniken mit hohen Fallzahlen operiert werden. Denn dort bekommt man Komplikationen, die nach dem Eingriff auftreten können, besser in den Griff.

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Die neue Würzburger Stiftungsprofessur für Krebsforschung wurde nun bekanntgegeben (von links): Christian Englisch und Ralf Angermund (beide Janssen Deutschland), Martin Kortüm, Matthias Frosch und Hermann Einsele.

Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft ermöglicht in Kooperation mit Janssen Deutschland die Einrichtung einer neuen Stiftungsprofessur an der Universität Würzburg.

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Modell des auf dem Würzburger Campus Nord geplanten Deutschen Zentrums für Präventionsforschung psychische Gesundheit.

Viele Kinder und Jugendliche leiden an psychischen Erkrankungen. Für eine bessere Prävention wurde in Würzburg das Deutsche Zentrum für Präventionsforschung Psychische Gesundheit gegründet.

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Professorin Nurcan Üçeyler (Mitte) ist stolz auf ihre mit Forschungspreisen ausgezeichneten Teammitglieder Lukas Hofmann und Melissa Held.

Dr. Melissa Held und Dr. Lukas Hofmann von der Neurologischen Uniklinik erhielten von der Deutschen Schmerzgesellschaft Förderpreise für ihre wissenschaftlichen Arbeiten in der Schmerzforschung.

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Die Förderpreisträgerinnen und -preisträger sowie Ehrengäste bei der Benefizgala der Stiftung „Forschung hilft“.

Bei einer Benefizgala stellte die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg acht wissenschaftliche Projekte vor. Zusammen erhalten sie eine Unterstützung von 100.000 Euro.

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Weltweit oft zitiert (oben v.l.): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Andreas Rosenwald, Ingolf Steffan-Dewenter, Hans Konrad Müller-Hermelink. Unten v.l.: Jörg Vogel, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Christoph Wanner.

Ihre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Acht Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Symbolbild Herz mit EKG

Bedrohliche Herzrhythmusstörungen und plötzlicher Herztod: Über diese Themen informieren Fachleute aus der Medizin bei einer öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, 21. November, im Uniklinikum Würzburg.

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Gruppenbild mit den Hentschel-Preisträgern 2019 (v.l.): Jens Volkmann, Direktor der Neurologischen Klinik des UKW, Karl Georg Häusler, geschäftsführender Oberarzt der Klinik, Peter Sporns, Stiftungsgründer Günter Hentschel und Viktoria Rücker.

Der Hentschel-Preis wird für neue Erkenntnisse im Kampf gegen den Schlaganfall vergeben. In diesem Jahr ging er an Viktoria Rücker von der Universität Würzburg und an PD Dr. Peter Sporns vom Universitätsklinikum Münster.

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Das in seinen Eigenschaften verbesserte Sleeping-Beauty-Enzym vor einer Doppel-Helix-DNA.

T-Zellen des Menschen lassen sich genetisch so verändern, dass sie Tumorzellen erkennen und angreifen. Diese Form der Krebsimmuntherapie dürfte durch ein neu entwickeltes Verfahren preiswerter und noch sicherer werden.

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Organoidmodelle mit einer teils verblüffende Ähnlichkeit zu echten embryonalen Geweben. Hier zu sehen sind (v.l.): 3D-Rekonstruktion des Blutgefäßsystems innerhalb eines Organoids, Gehirn-Organoid mit Blutgefäßen (rot) und Gehirnstammzellen (grün) und einTumor-Organoid mit Blutgefäßen (rot) und Tumorzellen (grün).

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es gelungen, aus Stammzellen menschliche Gewebe zu erzeugen. Diese kommen in ihrer Komplexität dem normalen Gewebe sehr nahe und sind bisherigen Konstrukten deutlich überlegen.

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Vom Brustkrebs geheilt zu sein, bedeutet für viele Frauen noch lange nicht, gesund zu sein.

Am Samstag, 23. November 2019, veranstaltet die Würzburger Universitätsfrauenklinik für alle Interessierten ihr 6. Brustkrebs-Forum. Im Mittelpunkt steht diesmal die Zeit nach einer überstandenen Brustkrebserkrankung.

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Das Logo der DFG-Forschergruppe SYNABS, an der vier Würzburger Forschungsteams beteiligt sind.

Vier Würzburger Teams sind in einer neuen Forschungsgruppe vertreten, in der die Krankheitsmechanismen von autoimmun bedingten Hirnentzündungen untersucht werden. Ziel ist es, erstmals spezifische Therapien zu entwickeln.

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Freuten sich über 5000 Euro zur Förderung der Immuntherapieforschung an der Universität Würzburg - anstatt Geburtstagsgeschenke (von links): IHK-Hauptgeschäftsführer Professor Ralf Jahn, Universitätspräsident Professor Alfred Forchel, Baldwin Knauf und IHK-Präsident Dr. Klaus Mapara.

Statt vieler Geschenke hat sich der Unternehmer Baldwin Knauf etwas Anderes gewünscht: Eine Spende für die Forschung des Würzburger Professors Hermann Einsele in der Immuntherapie. Die IHK erfüllte diesen Wunsch prompt.

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Auf dem Sprung zum nächsten Karriereschritt: Sebastian Geibel in seinem Würzburger Labor.

Ohne den passenden Rahmen ist Spitzenforschung nicht möglich. An der Universität Würzburg existiert dieser Rahmen. Das zeigt eine Publikation beispielhaft, die vor Kurzem in Nature erschienen ist.

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Logo

Dritte Runde des Mentoring-Programms für promovierte Ärzte und Ärztinnen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anderer Disziplinen, die sich in der Medizin habilitieren wollen: Bewerbungsschluss ist der 15. November.

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Tuberkulose ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die über den Luftweg übertragen wird und hauptsächlich die Lunge befällt. Jedes Jahr sterben geschätzte 1,7 Millionen Menschen weltweit daran.

Forscher der Universität Würzburg und des spanischen Krebsforschungszentrums haben neue Erkenntnisse über den Erreger der Tuberkulose gewonnen. Ihre Arbeit liefert die Grundlage für einen neuen Ansatz in der Antibiotikatherapie.

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Marc Erich Latoschik und Carolin Wienrich in dem Labor, in dem 120 Kameras so viele Aufnahmen eines Menschen machen, dass sich daraus originalgetreue Avatare erstellen lassen.

Neue Therapien gegen starkes Übergewicht: Unter Leitung der Uni Würzburg erforscht ein Verbundprojekt Methoden der virtuellen Realität, um die Körperwahrnehmung von Betroffenen positiv zu beeinflussen.

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 Dr. Claudia Löffler informiert über den Umgang mit Spätfolgen nach überstandener Krebserkrankung.

Bei einem Vortrag des Comprehensive Cancer Centers Mainfranken am Mittwoch, 11. September, geht es um mögliche Spätfolgen nach Krebserkrankungen und um Wege aus diesen Belastungen.

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Das Logo des jetzt gestarteten Projekts.

Für viele Menschen mit krankhaftem Übergewicht ist sie die letzte Hilfe: eine operative Magenverkleinerung. Ein neues Projekt soll jetzt die Nachsorge verbessern. Die medizinische Leitung hat die Würzburger Uniklinik.

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Das Pflegeteam der Isotopenstation M63 in der Würzburger Nuklearmedizin.

„Strahlen für Ihre Gesundheit“ ist das Motto eines Informationstags der Nuklearmedizin in der Uniklinik Würzburg. Neben Vorträgen wird bei Führungen die Isotopenstation vorgestellt. Außerdem gibt es kostenlose Gesundheitschecks.

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Sarah Kittel-Schneider ist neue Professorin für Entwicklungspsychiatrie in Würzburg.

Sarah Kittel-Schneider ist Professorin für Entwicklungspsychiatrie. Sie erforscht affektive Erkrankungen beim Übertritt zum Erwachsenenalter und psychische Krankheiten von Eltern in Schwangerschaft und Stillzeit.

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In den vergangenen zehn Jahren hat das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg fast 200 Herzinsuffizienz-Pflegekräfte ausgebildet.

Pilotprojekt am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz: Eine spezialisierte Pflegekraft betreut Herzschwäche-Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt. Die Deutsche Stiftung für chronisch Kranke fördert das Projekt.

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Die Abbildung zeigt die Verteilung von CD19-Antigenen in der Plasmamembran einer multiplen Myelomzelle aufgenommen mittels dSTORM.

Würzburger Mediziner und Biophysiker können auf Krebszellen Zielmoleküle für die Immuntherapie sichtbar machen. Sie konnten nachweisen, dass schon geringe Mengen dieser Zielmoleküle ausreichen, um sie für diese Therapie zu nutzen.

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Illustration des Konzepts mit Hilfe von 3D-Fluoreszenzbildern, als biologische Vorlage für Zellmigrationssimulationen. Rot: Gefäße, grün: Megakaryozyten, dunkelblau: hämatopoetische Stammzellen, cyan: Neutrophile. Maßstab: 100 Mikrometer.

In einer neuen Studie zeigen Wissenschaftler aus Würzburg, dass Megakaryozyten als eine Art „Türsteher“ auftreten und so die Eigenschaften von Knochenmarksnischen und die Dynamik der Zellmigration verändern.

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Literweises Trinken kann in seltenen Fällen durch eine hormonelle Erkrankung verursacht sein. Mit einem neuen Test lässt sich schnell klären, ob ein Hormonmangel vorliegt.

Wer regelmäßig viel Flüssigkeit zu sich nimmt, leidet eventuell an einer seltenen Hormonstörung. Ein neues Verfahren ermöglicht nun eine schnelle und einfache Diagnose. An der Entwicklung waren Würzburger Hormonforscher beteiligt.

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Vor dem Festakt (v.l.): Franz Jakob, Maximilian Rudert, Bernd Sibler und Erwin Dotzel. In der Reihe dahinter Jürgen Deckert und Alfred Forchel.

Mit einem Festakt wurde das Bernhard-Heine-Centrum für Bewegungsforschung eröffnet. Es ist in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus angesiedelt und soll neue Konzepte zur Förderung der Beweglichkeit erarbeiten.

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Grafische Darstellung der Einzelzellanalyse mittels scSLAM-seq.

Würzburger Wissenschaftler haben die Aktivität tausender Gene in einzelnen Zellen über Stunden präzise verfolgt. Erstmals konnten sie zeigen, warum manche Zellen von Viren erfolgreich infiziert werden, andere hingegen nicht.

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Zellen teilen sich nach der Aktivierung von YAP (grüne Färbung) – aber nur, wenn der MMB-Proteinkomplex intakt ist. Bild: AG Gaubatz

Treten zwei Proteine gemeinsam in Aktion, dann bedeutet das nichts Gutes für Patienten mit Lungenkrebs: Ihre Überlebenschancen sind in diesem Fall besonders schlecht.

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Übergabe des Förderbescheids (v.l.) Universitätspräsident Alfred Forchel, Minister Bernd Sibler, Professor Franz Jakob und Dr. Christian Haslbeck.

Die Bayerische Forschungsstiftung fördert mit zwei Millionen Euro das Projekt FORTiTher, das maßgeblich von Universität und Universitätsklinikum Würzburg gestaltet wird. Erforscht werden neue diagnostische Verfahren bei Krebs.

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Gründer und Gratulanten beim Festakt in der Residenz (v.l.): Robert Grebner (FHWS), Alfred Forchel (JMU), Burkard Komm (DAHW), Paul Lehrieder (MdB), Gerd Müller (BMZ), Njideka Komm (DZVT), Markus Engstler (JMU / Deutsche Gesellschaft für Parasitologie), Adolf Bauer (Bürgermeister der Stadt Würzburg), August Stich (MI), Georg Ertl (UKW), Matthias Frosch (UKW) und Dieter Wenderlein (Sant’Egidio).

Sieben Institutionen aus Würzburg haben ein neues Kompetenzzentrum im Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten gegründet. Beim Festakt in Würzburg mit dabei war Bundesentwicklungsminister Gerd Müller.

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Dr. Ana Rita Brochado erforscht die Antibiotikawirkung auf Bakterien.

Bakterien können schnell gegen Antibiotika resistent werden. Welche Mechanismen sind dafür verantwortlich, was lässt sich dagegen tun? Das erforscht Dr. Ana Rita Brochado, die eine Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe aufbaut.

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Ausschnitt aus dem Poster zur Tagung "Translational Immunology".

Für den Wissenschaftsnachwuchs aus dem medizinischen Bereich findet im Juni eine internationale Tagung statt. Sie ermöglicht den Austausch mit renommierten Spitzenforschern aus der translationalen Immunologie.

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Martin Paul (r.), frischgebackener Ehrendoktor mit Laudator Matthias Frosch.

Die Medizinische Fakultät hat Martin Paul, Präsident der Uni Maastricht, die Ehrendoktorwürde verliehen. Barbara Stamm wurde mit der Carl Caspar von Siebold-Medaille Würzburg geehrt.

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RNA-Moleküle transportieren die Erbinformation aus dem Zellkern in die Zelle. Wer sie lesen kann, erhält ein genaues Bild der Genaktivität innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Ein exaktes Bild der Genaktivitäten in einer Zelle in Echtzeit: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts an der Uni Würzburg. Finanzielle Unterstützung gibt es dafür vom Europäischen Forschungsrat.

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Ruping Chen, PhD, ist Alterungsforscherin und wurde mit einem Wissenschaftspreis ausgezeichnet.

Ein Würzburger Forschungsteam hat eine neue Genmutation entdeckt. Sie kann Herzrhythmusstörungen verursachen und zum plötzlichen Herztod oder zu Herzschwäche führen. Postdoc Ruping Chen wurde für ihre Arbeit ausgezeichnet.

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Im Erbgut jeder Zelle treten jeden Tag eine Vielzahl von Schäden auf, die durch spezialisierte Reparatursysteme behoben werden.  Bei manchen Menschen ist der Körper allerdings aufgrund einer genetischen Veränderung nicht in der Lage alle Schäden fehlerfrei zu reparieren.

Humangenetiker der Universität Würzburg sind Mitglieder eines neuen Konsortiums, das für Menschen forscht, die wegen einer seltenen Erkrankung ein erhöhtes Krebsrisiko haben. Der Bund fördert den Verbund mit zwei Millionen Euro.

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Die Kardiologen Stefan Störk und Christiane Angermann vom DZHI und Paul Pauli und Stefan Schulz von der Universität Würzburg freuen sich über die Publikation ihrer Studie im European Heart Journal.

Ein implantierter Defibrillator kann Leben retten, aber auch Ängste auslösen – eine Würzburger Studie zeigt, wie Patienten im Web lernen, damit besser zu leben.

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Grafische Illustration eines Zytomegalievirus

Die Entwicklung neuer diagnostischer, prophylaktischer und therapeutischer Ansätze gegen Zytomegalieviren ist das Ziel einer neuen, international zusammengesetzten Forschungsgruppe. Ihr Sprecher ist der Würzburger Virologe Lars Dölken.

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Ein interdisziplinäres Team sorgt am CHC Würzburg für eine bestmögliche Diagnostik und Behandlung von schwerhörigen Menschen.

Das Comprehensive Hearing Center des Uniklinikums Würzburg feiert im April 2019 sein zehnjähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Das Zentrum bündelt alle an der Versorgung von Schwerhörigen beteiligten Disziplinen.

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So markant kann Prostatakrebs mit dem Tracer PSMA als gelb-rotes Objekt dargestellt werden.

Am Universitätsklinikum Würzburg findet am Samstag, 6. April, ein Informationstag für Patienten zum Thema Prostatakrebs statt. In den Vorträgen geht es um Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Selbsthilfe.

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Sie sind auf unterschiedliche Weisen mit der CAR-T-Zell-Therapie verbunden (v.l.): Michael Hudecek, Georg Ertl, Gabriele Nelkenstock, Alfred Forchel, Peter J. und Hermann Einsele.

CAR-T-Zellen zählen zu den großen Hoffnungsträgern in der Krebsmedizin. Das Uniklinikum Würzburg spielt bei der Erforschung, Anwendung und Ausweitung dieses neuen Arzneimittelprinzips eine international bedeutende Rolle.

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Zellen eines Neuroblastoms: Die roten Punkte markieren Stellen, an denen das BRCA1-Protein in engem Kontakt mit der RNA-Polymerase II vorkommt. Das ist nur dann der Fall, wenn auch das Protein MYCN vorliegt (rechtes Bild).

Zwei Proteine sorgen Hand in Hand dafür, dass die Tumorzellen des Neuroblastoms auf Hochtouren wachsen können. Wie sie das bewerkstelligen, zeigt ein Würzburger Forschungsteam in „Nature“.

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Florian Seyfried, Ann-Kathrin Koschker, Bodo Warrings und Christina Haas (von links) halten die Abendsprechstunde zu Adipositas am 8. April.

Zu einer „Abendsprechstunde“ zum Thema Adipositas lädt das Uniklinikum gemeinsam mit der Main-Post-Akademie am 8. April 2019 ein. Experten informieren über Gesundheitsgefahren und Therapiemöglichkeiten bei starkem Übergewicht.

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Eisfische sind extrem gut für das Leben bei tiefen Temperaturen angepasst. Das macht sie für die biomedizinische Forschung interessant.

Eisfische leben in einer Umgebung, die eigentlich tödlich für sie sein müsste. Wie sie es trotzdem schaffen, dort zu existieren, und welche evolutionären Anpassungen sie dafür durchlaufen mussten, haben jetzt Wissenschaftler erforscht.

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Die Behandlung mit Fluconazol kann bei Candida albicans zu Veränderungen im Erbgut führen, die den Pilz paarungskompetent machen.

Unter Einfluss des Medikaments Fluconazol ändert der Pilz Candida albicans seine Art der Fortpflanzung und wird dadurch noch resistenter. Das haben Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt herausgefunden.

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Ein Forschungsprojekt von Stephanie Graser und Daniel Liedtke wurde mit einer Anschubfinanzierung durch den Patientenverband Hypophosphatasie ermöglicht.

Für die Erforschung der seltenen Erbkrankheit Hypophosphatasie hat ein Patientenverband erneut 10.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Geld kommt dem Muskuloskelettalen Forschungszentrum zu Gute.

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Am Weltkrebstag thematisiert das Comprehensive Cancer Center Mainfranken Innovationen in der Krebsdiagnostik und -behandlung, onkologische Spitzenforschung sowie komplementäre Angebote.

Das Comprehensive Cancer Center Mainfranken beteiligt sich am diesjährigen Weltkrebstag: Am Uniklinikum Würzburg, am Juliusspital und am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau werden viele Informationsveranstaltungen angeboten.

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Dr. Hans-Jörg Hellmuth bekommt den Albert-Kölliker-Lehrpreis von Dekan Matthias Frosch verliehen.

Die Medizinische Fakultät hat ihren Albert-Kölliker-Lehrpreis an Dr. Hans-Jörg Hellmuth verliehen. Der langjährige Leiter des Lehrbereichs Allgemeinmedizin hat sich um die Ausbildung der Studierenden verdient gemacht.

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Ein Zungenschrittmacher hält im Schlaf die Atemwege offen.

An der HNO-Klinik des Würzburger Uniklinikums wurde erstmals einem Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe ein Zungenschrittmacher implantiert. Das System sorgt dafür, dass beim Schlafen die Atemwege offen bleiben.

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In der Reihe „Science in Motion“ stellt die Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit die Menschen vor, die hinter der Spitzenforschung an der JMU stehen. In der ersten Episode: Professor Jörg Vogel.

In der Reihe „Science in Motion“ stellt die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) die Menschen vor, die hinter der Spitzenforschung an der JMU stehen. In der ersten Episode: Professor Jörg Vogel.

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Dr. Nicolai Siegel

Es gibt neue Erkenntnisse über die Erreger der Schlafkrankheit. Forscher aus München und Würzburg haben sie mit einer Technologie gewonnen, mit der die Genexpression in einzelnen Zellen sichtbar wird.

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Gäste, ehemalige und heute ZINF-Mitarbeiter (v.l.): Daniel Lopez, Cynthia Sharma, Tone Tonjum, Marion Schäfer-Blake, Jörg Vogel, Alfred Forchel und Jörg Hacker.

Vor 25 Jahren hat das Zentrum für Infektionsforschung ZINF an der Universität Würzburg die Arbeit aufgenommen. Zur Feier des Jubiläums waren jetzt Ehemalige und prominente Gastwissenschaftler nach Würzburg gereist.

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Antje Appelt-Menzel

Das Team von Dr. Antje Appelt-Menzel hat ein Modell für die Blut-Hirn-Schranke entwickelt, dem ein hohes Potenzial als Alternative zu Tierversuchen zukommt. Dafür gab es nun eine Auszeichnung.

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Screenshot aus dem animierten Wuestudy-Video, das auf den Systemwechsel hinweisen soll. (Foto: Marko Martini)

Die Einführung von WueStudy, dem neuen „Betriebssystem“ für Studierende, Lehrende und Verwaltung an der Uni Würzburg, geht auf die Zielgerade. Der Countdown läuft – und jeder Tag ist geprägt von ganz unterschiedlichen Aufgaben.

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Wolfgang Kastenmüller forscht an grundlegenden Mechanismen der Immunzellentwicklung. Das Wissen darüber ist Voraussetzung für die Entwicklung neuer zielgerichteter Therapieansätze.

Wolfgang Kastenmüller erforscht die Entwicklung spezieller Immunzellen, die unter anderem für die Krebstherapie interessant sind. Jetzt hat er dafür einen mit knapp zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Carsten Scheller

Auch mehr als 40 Jahre nach der Entdeckung des HI-Virus ist ein wirksamer Impfschutz noch nicht in Sicht. Warum das so ist, und weshalb die bisherige Forschung dennoch ein Erfolg war, erklärt der Virologe Carsten Scheller.

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Hartwig Klinker, Nora Isberner und Oliver Wahl.

Bei der Krebstherapie mit Kinase-Inhibitoren die Wirksamkeit verbessern und Nebenwirkungen verringern: Darauf zielt ein neues Forschungsprojekt zum Drug-Monitoring an der Würzburger Universitätsmedizin ab.

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Gruppenfoto der Preisträger von „Forschung hilft“.

Bei einer Benefizgala Anfang November gab die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der JMU Würzburg die ersten sieben wissenschaftlichen Projekte bekannt, die insgesamt mit über 100.000 Euro gefördert werden.

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Uta Eberlein

Uta Eberlein erhielt den Dieter-Frankenberg-Nachwuchspreis der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung. Sie wurde für ihre Arbeiten unter anderem zu DNA-Schäden im Blut nach Radionuklidtherapien ausgezeichnet.

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Nurcan Üçeyler und Lukas Hofmann

Am Uniklinikum ist es gelungen, dem Mechanismus von Schmerz, Empfindungsstörung und reduzierter Nervenfaserdichte der Stoffwechselerkrankung Morbus Fabry auf die Spur zu kommen.

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forschende Ärztin und Arzt

Assistenzärztinnen und -ärzte, die neben der Patientenbehandlung forschen möchten, bekommen in der Würzburger Universitätsmedizin Unterstützung. In das Förderprogramm fließen zusätzliche 1,7 Millionen Euro.

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unterschiedliche Zellarten in einem Tumor der Nebenniere

Welche Ursachen sind für die Entstehung von Tumoren der Nebenniere verantwortlich? Dieser Frage gehen Wissenschaftler aus Würzburg und Berlin in einem neuen Forschungsprojekt auf den Grund.

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Mikroskopische Aufnahme von Antigenen

Neueste Methoden der Mikroskopie helfen dabei, zielgerichtete personalisierte Immuntherapien gegen Krebserkrankungen zu entwickeln. Daran arbeitet ein neuer Forschungsverbund, der von Würzburg aus koordiniert wird.

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Eine Hand streichelt eine andere Hand

Schmerzlindernde Maßnahmen lösen einen Lerneffekt im Gehirn aus, der die Schmerzen reduziert. Wenn diese Hilfe von einer wenig vertrauten Person kommt, wirkt sie besser, wie eine neue Studie zeigt.

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Fluoreszenzaufnahme aus der Nierenbiopsie der DRESS-Patientin

Herpesviren wie HHV-6 können viele Jahre unbemerkt in menschlichen Zellen schlummern. Werden sie wieder aktiv, droht Gefahr. Jetzt haben Würzburger Wissenschaftler einen Weg gefunden, die aktiven von inaktiven zu unterscheiden.

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Grafik: Männlicher Oberkörper mit Blick auf das Herz. (Thinstock/Dr_Microbe)

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, schlagende Herzmuskelzellen aus speziellen Stammzellen zu züchten. Sie liefern damit möglicherweise einen neuen Ansatz zur Behandlung eines Herzinfarkts.

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Immunfluoreszenzaufnahme aus der Kleinhirnrindenregion von bipolaren Patienten, die Proteine von humanen Herpesviren in Purkinje-Neuronen zeigen.

Sind Viren Auslöser von psychiatrischen Krankheiten? Diesen Schluss legt eine neue Studie Würzburger Wissenschaftler nahe. Demnach gehen spezielle Störungen mit einer erhöhten Infektionsrate eines Herpesvirus einher.

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Ralf-Ingo Ernestus, der Direktor der Neurochirurgischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (links), und die Würzburger Microbubbles-Arbeitsgruppe (v.l.): Carsten Hagemann, Ellina Schulz, Ulrich Schatzschneider und Mario Löhr. (Foto: Doris Krammel / UKW)

Wissenschaftler des Uniklinikums Würzburg wollen Chemotherapeutika mittels mikroskopisch kleiner Bläschen zielgenau zum Gewebe von Hirntumoren transportieren. Aktuell testen sie das Verfahren an Zellkulturen.

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Frau, die aus einer Flasche Wasser trinkt

Bei der Suche nach einer besseren Diagnostik für eine spezielle Art von Diabetes können Wissenschaftler jetzt Erfolg vermelden. Ihr Verfahren führt einfacher und sicherer zur passenden Diagnose.

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Multiple Myelomzellen im Knochenmark

Ein neues, bundesweites Schwerpunktprogramm erforscht die Entstehung von Knochenmetastasen. Daran beteiligt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität und des Uniklinikums Würzburg.

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Elf Zentimeter großes linksseitiges Nebennierenkarzinom bei einer 57-jährigen Patientin. (Foto: Endokrinologie, Uniklinik Würzburg)

Sie sind selten, aber schlecht behandelbar: bösartige Tumore der Nebennieren. Eine neue europäische Leitlinie gibt jetzt erstmals Vorgaben für ihre Behandlung. Federführend bei der Entwicklung waren Würzburger Mediziner.

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Im Rahmen der Examensfeier der Medizinischen Fakultät am 30. Juni wurde der Albert-Kölliker-Lehrpreis an das Dozententeam der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie um Direktor Professor Norbert Roewer verliehen.

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MRT-Aufnahmen

Patienten mit einer Herzinsuffizienz haben bisweilen kognitive Defizite. Das liegt nicht an der verminderten Pumpkraft des Herzens, wie ein Würzburger Forschungsteam jetzt herausgefunden hat.

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Für die Erforschung von Krebs (das Bild zeigt ein Prostatakarzinom, gelb) richtet die Deutsche Krebshilfe in Würzburg ein Nachwuchszentrum ein. (Foto: Universitätsklinikum Würzburg)

Die Deutsche Krebshilfe richtet in Würzburg eines von bundesweit fünf Mildred-Scheel-Nachwuchszentren ein. Junge Krebsforscherinnen und Krebsforscher sollen hier beste Arbeitsbedingungen vorfinden.

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Polymorph-nukleare Leukozyten infiziert mit Chlamydia trachomatis (hier blau gefärbt). (Foto: Karthika Rajeeve)

Wenn Chlamydien den menschlichen Körper befallen, startet das Immunsystem seine Abwehrmechanismen. Doch die Bakterien wissen sich zu wehren. Neue Details ihrer Strategie haben Würzburger Wissenschaftler jetzt entschlüsselt.

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Zellen eines klassischen mesoblastischen Nephrom

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben neue molekulare Biomarker für seltene Nierentumoren bei Kleinkindern identifiziert. Diese könnten sich als Angriffspunkte für neue Therapien anbieten.

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Seniorin mit Rollator

Altersbedingte Veränderungen in den peripheren Nerven können die Lebensqualität drastisch einschränken. Würzburger Wissenschaftler haben jetzt einen Auslöser dieser Veränderungen identifiziert.

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Gruppenbild mit Deutschlandstipendatien. (Foto: Rudi Merkl)

Studierende – auch Erstsemester – können sich bis Freitag, 15. Juni, für ein Deutschlandstipendium bewerben. Wer ausgewählt wird, bekommt ein Jahr lang 300 Euro im Monat zur freien Verfügung.

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Das Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Beim Publizieren in den Journals von „Nature“ ist die Uni Würzburg top: Sie gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt und zu den vier besten in Deutschland. Auch im U-Multirank liegt die JMU in einer Spitzengruppe.

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Gruppenbild der Ärzte: Ralf-Ingo Ernestus, Manuela Heuchler, Mathias Mäurer

Eine Kooperation gibt angehenden Neurologen des Würzburger Juliusspitals die Gelegenheit, auf der Neurochirurgischen Intensivstation des Uniklinikums Würzburg zu arbeiten. Der Austausch sorgt für eine bessere Patientenversorgung.

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Mit dem Wirkstoff Letermovir kann man einer der schwersten Virusinfektionen bei immungeschwächten Patienten vorbeugen. Das kam bei einer großen Studie heraus, an der Experten des Uniklinikums beteiligt waren.

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Gruppenbild der CSP-Teilnehmenden

Das Clinician-Scientist-Programm des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Forschung ermöglicht jungen Ärztinnen und Ärzten eine wissenschaftliche Karriere in der Klinik. Die Bewerbungsfrist endet am 26. April.

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Die Europäische Union fördert ein neues Projekt zur Behandlung von Blutkrebs. Als eines der europaweit bedeutendsten klinischen Zentren für die Immuntherapie von Tumorerkrankungen führt die Medizinische Klinik II des Uniklinikums Würzburg das Projekt an.

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Zytomegalievirus

Mit einer neuen Analysetechnik schärfen Würzburger Forscher den Blick auf Virusinfektionen. Sie konnten damit nachweisen, dass virusinfizierte Zellen weitaus mehr infektionsbedingte Proteine und Peptide produzieren als gedacht.

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Lokalisation der 7SK-RNA in Motoneuronen, deren Form durch das Strukturprotein Tubulin dargestellt wurde. (Foto: Hanaa Ghanawi)

Bei Krankheiten wie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sind wichtige Transportprozesse in den Nervenzellen gestört. Würzburger Forscher haben jetzt zentrale Akteure in diesem Geschehen identifiziert.

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Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

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Die Medizinische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität (JMU) hat ab 1. Mai 2018 ein achtes Lehrkrankenhaus. Von da an werden angehende Mediziner ihr Praktisches Jahr im Klinikum Main-Spessart in Lohr am Main absolvieren können.

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Michael Bohnert und Angelika Stellzig-Eisenhauer. (Fotos: Daniel Peter/Matthias Reiners)

Der Albert-Kölliker-Lehrpreis der Medizinischen Fakultät ist mit 10.000 Euro dotiert. In diesem Semester wurden damit der Rechtsmediziner Michael Bohnert und die Zahnmedizinerin Angelika Stellzig-Eisenhauer ausgezeichnet.

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Die Alte Augenklinik am Röntgenring 12 in Würzburg. (Archivfoto: Robert Emmerich)

Eine Kooperation der Fraunhofer-Gesellschaft mit der Universität bringt die Medizinforschung in Würzburg weiter voran: In der Alten Augenklinik entsteht eine Stammzellprozesstechnik.

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Die Gehstörungen von Schlaganfallpatienten lassen sich womöglich durch die elektrische Stimulation einer bestimmten Mittelhirnregion bessern. Das legt eine Studie des Uniklinikums Würzburg nahe.

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Blick in ein Labor

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhält einen neuen Sonderforschungsbereich, an einem zweiten ist sie beteiligt. In deren Mittelpunkten stehen die Grundlagen der Biofabrikation und die Immunantwort nach einer Stammzelltherapie.

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Wie stark sind die Herzen, und was macht sie schwach? Dieser Frage gehen Herzforscher des Universitätsklinikums Würzburg in der STAAB-Studie nach. Nun hat die Studie mit der 5.000. Teilnehmerin ein Zwischenziel erreicht.

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Elektronenmikroskopische Aufnahmen synaptischer Vesikel. (Bild: Peter Heimann)

Für Motoneuron-Erkrankungen beschreibt ein Würzburger Forschungsteam einen bislang unbekannten Krankheitsmechanismus. Das sollte bei der Entwicklung von Medikamenten zu einem Umdenken führen.

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Rezeptoren und G-Proteine wandern über die Zelloberfläche

Mit einer revolutionären Mikroskopie-Technik hat ein Team von Wissenschaftlern erstmals Rezeptoren, die die Wirkung von Hormonen und Medikamenten vermitteln, live beobachtet. Dabei stießen sie auf überraschende Details.

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Dr. Kurt Eckernkamp (rechts) überreicht Unipräsident Alfred Forchel in der Neubaukirche die Urkunde mit dem Förderbescheid. (Foto: Rudi Merkl)

Die Vogel Stiftung hat Unipräsident Alfred Forchel zum 65. Geburtstag einen mit 30.000 Euro dotierten Forschungsförderpreis gewidmet. Dessen Ziel: eine schnelle und zielgerichtete Behandlung von Schlaganfällen.

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Zellen unter dem Mikroskop

Wenn Zellen entarten, spielen Myc-Proteine eine wichtige Rolle. Wie diese dabei vorgehen, haben Forscher der Uni Würzburg untersucht. Sie eröffnen damit möglicherweise Wege zur Entwicklung neuer Therapien.

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Flaggen vor der Uni Würzburg (Foto: Daniel Peter)

Großer Erfolg für die Uni Würzburg in der ersten Runde der Exzellenzstrategie: Drei Antragsskizzen für Exzellenzcluster haben das Expertengremium überzeugt. Sie stammen aus der Physik, der Chemie und der Biologie.

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Dr. Elmar Wolf

Bei vielen Tumoren des Menschen ist ein bestimmtes Gen übermäßig aktiv. An diesem Gen forscht Elmar Wolf. Der Europäische Forschungsrat hat ihm dafür einen „Starting Grant“ über 1,5 Millionen Euro verliehen.

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Menschen, die unter Höhenangst leiden, erleben diese Angst auch in einer virtuellen Realität – obwohl ihnen klar ist, dass sie sich eigentlich nicht in einer gefährlichen Situation befinden. (Foto: VTPlus)

Ängste verlernen ist möglich. Und noch besser geht es, wenn eine bestimmte Hirnregion zuvor magnetisch stimuliert wird. Das haben Forscher der Uni und des Universitätsklinikums Würzburg in einer neuen Studie gezeigt.

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Das larvale Drosophila Chordotonalorgan, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop. In dieser sensorischen Funktionseinheit wird die Verarbeitung von mechanischen Reizen durch den Latrophilin-Rezeptor moduliert. Maßstab: 10 µm. (Foto: Scholz et al.,

Vor gut zwei Jahren haben Wissenschaftler der Uni Würzburg entdeckt, dass eine bestimmte Klasse von Rezeptoren mechanische Reize wahrnehmen kann. Jetzt haben sie begonnen, die molekularen Mechanismen zu entschlüsseln.

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Vorläuferzellen des Stütz- und Bindegewebes (z.B. Knochen, Knorpel, Muskel, Bändern, Sehnen) auf einem Konstrukt aus biologisch abbaubarem Kunststoff (Quelle: Universitätsklinikum Würzburg)

Ersatz für zerstörtes Gewebe aus dem 3D-Drucker gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Qualitätskontrolle dieser Ersatzgewebe ist schwierig. Wissenschaftler aus Würzburg und Lübeck testen potenzielle Techniken.

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Reizbare Fasern

01.08.2017
Die Beteiligten aus Würzburg: Robert Luxenhofer (l.) und Paul Dalton. (Foto: Christoph Böhm)

Elektroaktive Materialien, die beispielsweise in der regenerativen Medizin zum Einsatz kommen, stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts. Die Volkswagenstiftung finanziert das Vorhaben mit gut 700.000 Euro.

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Die mit Hilfe der Lichtblatt-Fluoreszenzmikroskopie produzierten Bilder zeigen links die Rekonstruktion eines Maus-Unterschenkelknochens. Megakaryozyten (grün) sind eingebettet in ein dichtes Gefäßnetzwerk (rot) und Knochengewebe (grau). Rechts ist die

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es durch moderne Mikroskopieverfahren gelungen, neue 3D-Einblicke in das Knochenmark zu gewinnen. Dabei konnten sie wichtige Elemente der Thrombozytenbildung entschlüsseln.

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So lässt sich im Mausmodell für die Kinderdemenz die Degeneration der Netzhaut bremsen: Links die Ganglienzellschicht einer gesunden Netzhaut, in der Mitte eine erkrankte. Rechts eine erkrankte Netzhaut unter Behandlung mit dem Medikament Teriflunomide

Demenz ist keine reine Alterskrankheit – auch Kinder und Jugendliche können davon betroffen sein. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg sieht gute Chancen, mit etablierten Medikamenten gegen Kinderdemenz vorzugehen.

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Verteilung von Endothelzellen und neuronalen Zellen im Gehirn der erwachsenen Maus. (Foto: AG Gessler)

Die Blut-Hirn-Schranke ist eine einzigartige Barriere. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt Details ihrer Entwicklung entschlüsselt. Dies bietet neue Chancen zur Modifikation und Regulation.

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So sehen die Erreger der Schlafkrankheit aus: Trypanosomen sind wurmartige Einzeller. (Bild: Tim Krüger und Markus Engstler)

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat in den Erregern der Afrikanischen Schlafkrankheit ein interessantes Enzym entdeckt: Es dürfte ein gutes Ziel für Medikamente abgeben.

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Schnappschüsse von der Bindung eines Riesenvesikels auf einer ebenen Modellmembran. Dunkle Pixel kennzeichnen die Kontaktpunkte zwischen den Membranen. Sie werden mit der Zeit zahlreicher und größer. (Bild: Susanne Fenz)

Studien aus dem Biozentrum werfen ein neues Licht auf Zell-Zell-Kontakte: Bei deren Entstehung und Stabilität spielen physikalische Effekte eine nicht zu unterschätzende Rolle.

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Vertragsunterzeichnung in der Residenz mit Vertretern aus Politik, der Uni, des Helmholtz-Instituts und der Helmholtz-Gesellschaft.

Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig und die Universität Würzburg haben ein gemeinsames Helmholtz-Institut gegründet. In der Residenz haben die Verantwortlichen die Verträge unterzeichnet.

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