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Aktuelle Meldungen

Bei vielen psychischen Erkrankungen spielt Aggression eine zentrale Rolle – was genau dabei im Körper vorgeht, das will ein neuer Sonderforschungsbereich herausfinden.

Aggressionsforschung: 16 Millionen von der DFG – Chinaforschung: Zweimal Top10 für Würzburg – Europapolitik zum Anfassen: JMU-Student bei der ESA24 – Interesse am Jura-Studium? Schnuppertage im Juli

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Martin Mosebach am Stand der dtv Verlagsgesellschaft bei der Frankfurter Buchmesse 2022

„Was es bedeutet, ein Deutscher zu sein“: Über dieses Thema spricht der Schriftsteller Martin Mosebach am 2. Juli 2024 an der Universität Würzburg. Der Vortrag ist offen für alle Interessierten.

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JMU-Student Lu-Yen Elías Chea Gajardo(li.) zusammen mit Vizepräsidentin Doris Firscher (Zweite v.re.) und weiteren Studierenden der Allianz CHARM-EU bei der ESA 2024.

Als Teil der European Student Assembly 2024 trägt der Würzburger Student Lu-Yen Elías Chea Gajardo seinen Teil zur politischen Zukunft Europas bei. Sein Fokus liegt dabei auf Kinderschutz im Bereich KI.

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Wirtschaftssanktionen können ein zweischneidiges Schwert sein. Durch eine geschickte Auswahl der beteiligten Länder lassen sich unerwünschte negative Folgen deutlich abmildern.

Welchen Effekt haben Wirtschaftssanktionen auf die betroffenen Länder wie etwa Russland oder den Iran? Diese Fragen haben Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Würzburg, Kiel, Berlin und Bielefeld untersucht.

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Welche Rolle spielt Aggression bei psychischen Erkrankungen? Dieser Frage widmet sich ein neues Forschungsprogramm, an dem die Universität Würzburg beteiligt ist. Es wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

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Wirtschaftssanktionen können ein zweischneidiges Schwert sein. Durch eine geschickte Auswahl der beteiligten Länder lassen sich unerwünschte negative Folgen deutlich abmildern.

Welchen Effekt haben Wirtschaftssanktionen auf die betroffenen Länder wie etwa Russland oder den Iran? Diese Fragen haben Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Würzburg, Kiel, Berlin und Bielefeld untersucht.

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Der Inhibitor 7,8-Dihydroxyflavon (violett) gebunden an Pyridoxal-Phosphatase (grün).

Ein niedriger Vitamin-B6-Spiegel wirkt sich negativ auf die Gehirnleistung aus. Jetzt hat ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin einen Weg gefunden, den Abbau des Vitamins zu verzögern.

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