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Medizinische Fakultät

9.000 Euro für kreative Wissenschaftskommunikation

18.02.2025

Jährlich kürt der Fast Forward Science Award die besten Video- und Audiobeiträge zu wissenschaftlichen Themen auf Social Media. Einreichen können Interessierte ihren Content noch bis 30. April 2025.

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Wer kann Wissenschaft verständlich und unterhaltsam vermitteln? Darum geht's beim Fast Forward Science Award, bei dem sich Studierende, Promovierende und Post-Docs bewerben können. (Bild: Peopleimages.com/Colourbox)

Der Fast Forward Science Award richtet sich an Studierende, Promovierende und junge Postdocs (bis sechs Jahre nach der Promotion). Prämiert werden Social-Media-Beiträge, die Wissenschaft zugänglich machen und unterhaltsam an die Öffentlichkeit vermitteln – zum Beispiel YouTube-Videos, Podcasts oder Instagram-Stories. Je stärker der Content das Publikum aktiviert und einbindet, desto besser.

Vergeben wird der Award in drei Kategorien und zwei Sonderpreisen von Wissenschaft im Dialog und dem Stifterverband:

  • Der Young Scientist Award ist mit zweimal 2.000 Euro dotiert: Er prämiert herausragende Video-Beiträge zur Wissenschaftskommunikation – in der Kategorie „short“ einen unter, in „long“ einen über drei Minuten Länge. Partner des Awards ist der Deutsche Zukunftspreis.
     
  • Der Audio Award ist ebenfalls mit 2.000 Euro dotiert und zeichnet analog zum Young Scientist Award den gelungensten Audio-Beitrag aus, unabhängig von dessen Länge.
     
  • Für das beste Debüt gibt es zwei Sonderpreise, einen für Video-, einen für Audioformate.

Bewerbungsfrist bis Ende April

Frist für alle Einreichungen ist der 30. April 2025. Ermittelt werden die besten Beiträge von einer Fachjury aus Vertreterinnen und Vertretern der Medien, der Wissenschaftskommunikation, der Podcast- sowie der Filmbranche. Wer gewonnen hat, das entscheidet sich im Herbst 2025.

Weitere Infos auf gibt es auf der Website des Fast Forward Science Awards.

Von Sebastian Hofmann

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