Mentoring in der Medizin
15.10.2019Dritte Runde des Mentoring-Programms für promovierte Ärzte und Ärztinnen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anderer Disziplinen, die sich in der Medizin habilitieren wollen: Bewerbungsschluss ist der 15. November.
Im Fokus des Programms MENTORING med PEER steht der interdisziplinäre und geschlechterübergreifende Vernetzungsgedanke. Die Teilnehmenden – hier Peers genannt – treffen sich regelmäßig in Kleingruppen. Dort planen sie gemeinsam Karriereschritte, diskutieren individuelle Karriereziele und tauschen ihre Erfahrungen aus. Falls gewünscht, können Mentorinnen und Mentoren hinzugezogen werden, die bei spezifischen Fragen helfen und beraten.
MENTORING med PEER beinhaltet außerdem ein Begleit- und Qualifizierungsprogramm. In Workshops und Seminaren können sich die Peers weiterbilden und karriererelevante Schlüsselkompetenzen erwerben. Ergänzende Netzwerktreffen bieten Gelegenheit zum gruppenübergreifenden Austausch.
Bewerbungen jetzt einreichen
Das Programm geht im Januar 2020 in die dritte Runde und läuft über zwei Jahre. Bewerbungsschluss ist der 15. November 2019.
Bewerbungen sind bei der Programmleitung einzureichen: Sibylle Brückner, Medizinisches Dekanat, T +49 931 201-53850, sibylle.brueckner@klinik.uni-wuerzburg.de
Vorschau: Mentoring nur für Frauen
Im Januar 2021 startet die dritte Runde des Teilprogramms MENTORING med ONE to ONE. Dieses richtet sich exklusiv an Frauen, die sich an der Medizinischen Fakultät habilitieren möchten. Bewerbungen sind ab Herbst 2020 möglich, Bewerbungsschluss ist voraussichtlich der 31. Oktober 2020.
Weitere Informationen finden sich auf der Website des Programms