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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Querschnitt durch einen Lymphknoten. Die unkonventionellen T-Zellen (grün), die über die Lymphbahnen aus dem Gewebe eingewandert sind, befinden sich im Randsinus und in der interfollikulären Zone. Follikuläre B-Zellen sind magenta dargestellt, die Lymphknotenkapsel und lymphatischen Gefäße in blau.

Lymphknoten lösen sehr unterschiedliche Immunantworten aus – je nachdem, mit welchem Körpergewebe sie in Verbindung stehen. Verantwortlich für diesen Zusammenhang sind spezielle T-Zellen.

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Professor Lutz Nuhn ist Experte für Nanopartikel aus Polycarbonaten. (Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg)

Der neue Chemieprofessor Lutz Nuhn befasst sich mit medizinischen Anwendungen der Polymerchemie. Mit seinem Team entwickelt er Nanopartikel, die das Immunsystem gegen Krebs aktivieren sollen.

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Stefan Rambacher präsentiert den Status seiner Kronkorkensammelaktion im Juli 2022. Bild: UKW / Rambacher

Begeistert von den Leistungen der Elterninitiative Regenbogen für leukämie- und tumorkranke Kinder Würzburg startete der Vater eines betroffenen Mädchens zu Beginn dieses Jahres eine Kronkorkensammlung zugunsten des mit dem Uniklinikum Würzburg kooperierenden Vereins. Schon zur Halbzeit hat die ungewöhnliche Spendenaktion ihre ursprünglichen Ziele weit übertroffen.

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Sieben Experten des UKW brachten ihr Wissen beim 5. Digitalen Myelom-Forum ein (von links oben nach rechts unten): Prof. Dr. Hermann Einsele, PD Dr. Leo Rasche, Prof. Dr. Martin Kortüm, Prof. Dr. Andreas Beilhack, Prof. Dr. Andreas Buck, Prof. Dr. Michael Hudecek und Prof. Dr. Imad Maatouk. Bilder: UKW

Die hohe Beteiligung wie auch die intensiven Diskussionen belegen, dass das Digitale Myelom-Forum des Uniklinikums Würzburg auch in seiner fünften Neuauflage präzise das Informationsbedürfnis der von der bösartigen Erkrankung des Knochenmarks betroffenen Patientinnen und Patienten traf.

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Krebsmedizin am Onkologischen Zentrum Würzburg – Vielfalt und Vernetzung zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten

08.07.2022
AdobeStock / peterschreiber.media

Die Expertenteams unserer Organkrebszentren informieren am 8. Juli 2022 von 15 bis 18 Uhr über die aktuellsten Diagnose- und Behandlungstherapien und stellen sich den Fragen von Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Interessierten

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Links ein angefärbtes Adenokarzinom aus der Lunge. Der vergrößerte Ausschnitt B zeigt gesundes Lungengewebe, der vergrößerte Ausschnitt C ein Adenokarzinom. Unter D ist das PET-CT eines stoffwechselaktiven zentralen Lungentumors zu sehen, nahe an Luftröhre, Herz und Speiseröhre. Farbig dargestellt ist die Bestrahlungs-Dosisverteilung: Gewünschte Dosis 100% im Tumor und 80% im erweiterten Tumor-Bereich. 25% und 10% der Bestrahlungsdosis (türkise und blaue Linien) technisch bedingt im gesunden Gewebe.

Manche Lungentumore sprechen nicht auf die Strahlentherapie an. Dieser Effekt kann durch die Blockade eines Enzyms in den Tumorzellen aufgehoben werden, wie ein Würzburger Forschungsteam berichtet.

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Stipendiatin Valentina Cosi mit HIRI-Direktor Jörg Vogel (links) und Gunther Schunk, Vorstandsvorsitzender der Vogel Stiftung, im Labor.

Die Vogel Stiftung fördert ein neues Projekt am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung: Doktorandin Valentina Cosi untersucht die Wechselwirkungen von Fusobakterien und Krebs.

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Martin Fassnacht (links) und Timo Deutschbein vom Uniklinikum Würzburg leiten die multizentrische Studie NAPACA, die bei 3656 StudienteilnehmerInnen die Auswirkungen einer Kortisolaussschüttung von gutartigen Nebennierentumoren untersucht. © Daniel Peter / UKW

Eine von Würzburg aus geleitete internationale multizentrische Studie belegt: Eine erhöhte Kortisolausschüttung von gutartigen Nebennierentumoren geht mit einer gesteigerten Sterblichkeit einher, vor allem bei Frauen unter 65 Jahren.

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Der 4. Patienteninformationstag des Prostatakarzinomzentrums des Uniklinikums Würzburg am 28. Mai 2022 beschäftigt sich mit Vorsorge, Diagnostik, Therapie und ergänzenden Unterstützungsangeboten. Die Abbildung zeigt, wie markant ein Prostatakarzinom unter Zuhilfenahme des Tracers PSMA im PET-CT als gelb-rotes Objekt dargestellt wird. Bild: Uniklinikum Würzburg

Das Prostatakarzinomzentrum des Uniklinikums Würzburg veranstaltet am Samstag, den 28. Mai 2022, erneut einen Patienteninformationstag. Die Vorträge im Hörsaal des Zentrums für Operative Medizin widmen sich aktuellen Aspekten zur Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Selbsthilfe bei der häufigsten Krebserkrankung des Mannes.

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