
Wächterzellen des Immunsystems sind essentiell, um die Immunbalance im Körper zu steuern. Nun steht fest, dass sie auch eine wichtige Rolle bei Immuntherapien gegen Krebs und chronische Virusinfektionen spielen.
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MehrDas am Uniklinikum Würzburg angesiedelte Comprehensive Cancer Center Mainfranken startet unter dem Namen ONKOnline eine Webinar-Reihe, die Fragen rund um die komplementäre Onkologie – also zu therapiebegleitenden Ernährungs-, Bewegungs- und Entspannungsmaßnahmen – beantwortet.
MehrMilchsäure, die Tumore bei der Glykolyse ausschütten, reprogrammiert Lymphknoten, blockiert die Immunabwehr und schafft optimale Bedingungen für die Metastasierung – eine Arbeit von Angela Riedel, Juniorgruppenleiterin am Mildred-Scheel-Nachwuchszentrum Würzburg.
MehrGeflüchtete Familien aus der Ukraine trafen am vergangenen Wochenende in der Universitäts-Kinderklinik ein. Dort werden nun sieben krebskranke Kinder versorgt und behandelt.
MehrWissenschaftler der Universität Würzburg arbeiten an der Entwicklung neuer Medikamente gegen Krebs. Dazu haben sie jetzt eine Starthilfe von 500.000 Euro erhalten, mit der zukünftig ein Unternehmen gegründet werden soll.
MehrMaik Luu erhält für seine Forschung zu Stoffwechselprodukten von Darmbakterien, die Immunzellen effizienter für die Vernichtung von Krebszellen machen, ein Stipendium der Universität Würzburg und der Novartis Stiftung für therapeutische Forschung
MehrAn der Würzburger Universitäts-Frauenklinik trafen kürzlich wieder viele ehrenamtlich genähte, farbenfrohe Mützen ein, die jetzt an interessierte Krebspatientinnen verschenkt werden. Die „Onkomütze“ ist nicht nur ein praktisches Accessoire, sondern auch ein Zeichen mitmenschlicher Solidarität.
MehrAls neuem Leiter des Schwerpunkts Psychosomatik, Psychotherapie und Psychoonkologie am Uniklinikum Würzburg ist es Prof. Dr. Imad Maatouk wichtig, dass in der modernen Hochleistungsmedizin auch die psychische Gesundheit der Menschen und ihrer Angehörigen beachtet und gefördert wird.
MehrInfektionen mit mehreren Erregern gleichzeitig erhöhen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Würzburg an künstlichen 3D-Gewebe-Modellen.
MehrSechs Experten des Uniklinikums Würzburg stellen am 12. März in einer Online-Veranstaltung laienverständlich neueste Forschungsergebnisse zu einer Reihe von schweren Erkrankungen des Blutes vor.
MehrAm Uniklinikum Würzburg werden Frauen und Familien, bei denen genetisch bedingter Brust- und Eierstockkrebs auftreten kann, schon seit vielen Jahren in einem spezialisierten Zentrum beraten und betreut. Jetzt wurde die interdisziplinär arbeitende Einrichtung vom unabhängigen Institut OnkoZert im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft geprüft und erfolgreich zertifiziert.
MehrIm Interview spricht Dr. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin und Leiterin des Psychoonkologischen und Neuropsychologischen Dienstes am Universitätsklinikum Würzburg, über die Bedeutung der Diagnose metastasierter Brustkrebs für Betroffene, über das Thema Lebensqualität & Fatigue und wie man einen Weg finden kann, um mit dieser im Alltag zurechtzukommen.
MehrPlattenepithelkarzinome gelten häufig als therapieresistent, eine große Herausforderung im Kampf gegen diese Krebsart. Ein Würzburger Forschungsteam konnte nun eine Schwachstelle dieser Karzinome nachweisen und nutzen.
MehrDie Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg unterstützt fünf Projekte mit insgesamt 77.500 Euro.
MehrSechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.
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