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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Blinatumomab ist ein neuer Wirkstoff, der dem Immunsystem von Krebspatienten hilft, Tumorzellen zu erkennen und zu vernichten. Zu wesentlichen Teilen entwickelt und getestet wurde er am Universitätsklinikum Würzburg. Im Juli dieses Jahres hat der gentechnisch erzeugte Antikörper von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration die „Breakthrough Therapy Designation“ erhalten. Demnach ist damit zu rechnen, dass der Arzneistoff, der die Heilungschancen vor allem von Leukämiekranken erhöht, bald als reguläres Medikament auf den Markt kommt.

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Mit einem großen Tag der offenen Tür am Samstag, 26. Juli 2014 feiert das Zentrum Operative Medizin sein Jubiläum. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Ort: Oberdürrbacher Straße, Haus A1/A2, 97080 Würzburg

 

Zeit: 10 bis 15 Uhr

Mit einem vielfältigen Programm präsentieren sich:

 

Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgie I)

Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie (Chirurgie II)

Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie

Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie

Berufsfachschule für Operationstechnische Assistenten (OTA-Schule)

Pflegedienst am Universitätsklinikum

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Ein Protein, das die Entstehung von Krebs antreibt. Ein zweites Protein, das die schädliche Aktivität des ersten unterdrückt: Das könnte neue Wege für die Therapie eröffnen, wie eine Würzburger Forschungsgruppe in der Zeitschrift „Nature“ aufzeigt.

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Eine Gruppe junger Menschen, die in der Vergangenheit erfolgreich eine Krebstherapie abgeschlossen haben, war einen Tag lang Gast im Hochseilgarten an der Burg Rieneck. Die Benefizaktion fügte sich hervorragend in das Programm der Psychosozialen Nachsorge der Würzburger Universität-Kinderklinik ein.

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Almut Schulze, neue Professorin am Biozentrum der Uni Würzburg, erforscht die Molekularbiologie von Krebszellen. Dabei sucht die Wissenschaftlerin auch neue Möglichkeiten, die Therapie von Tumorkrankheiten weiter zu verbessern.

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Prof. Achim Wöckel ist der neue Direktor der Würzburger Universitätsfrauenklinik. Zu den persönlichen Schwerpunkten des 39-Jährigen zählen chirurgische Therapien bei Krebserkrankungen sowie eine bindungsorientierte Geburtsmedizin.

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Ein Gründungsteam der Uni Würzburg war im Rahmen des "Innovationspreises der BioRegionen" erfolgreich. Gernot Stuhler und Thomas Bumm entwickelten einen neuen Antikörper für die Krebstherapie, der sicherstellt, dass nur krankes Gewebe angegriffen wird.

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Mit einem neuen Wirkstoff konnten Wissenschaftler der Universitätsklinik Würzburg das Wachstum von Hautkrebszellen stoppen. Ob dieser Hemmstoff therapeutisch eingesetzt werden kann und ob er auch bei Tumorzellen anderer Krebsarten wachstumshemmend wirkt, müssen weitere Untersuchungen zeigen.

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Einer europäischen Forschergruppe mit starker Würzburger Beteiligung ist es gelungen, neue Gene und Signalwege in Zusammenhang mit Nebennieren-Tumoren zu finden. Über ihre Arbeit berichten die Wissenschaftler in der aktuellen "Nature Genetics".

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Das Universitätsklinikum Würzburg ist mit seinen Bemühungen um Qualitätssicherung und -verbesserung auf dem richtigen Weg. Das bescheinigt ihm ein Zertifikat der KTQ-GmbH. Für die Patienten ist die Bescheinigung ein weiterer, unabhängiger Hinweis auf das hohe Leistungsniveau.

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Sein Konzept für neue Immuntherapien überzeugt auf ganzer Linie. Dafür wurde der Mediziner Michael Hudecek (33) ins Junge Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften berufen. Ihm wurde damit eine der höchsten akademischen Auszeichnungen in Bayern zuteil.

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