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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Würzburg - Am Samstag (17. August) startet in Würzburg die Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung (DKS). Stationen bei der 21. Auflage der traditionellen Fahrradtour ehemaliger junger Krebspatienten sind unter anderem Herzogenaurach, Erlangen, Nürnberg, Neumarkt, Regensburg, Ingolstadt, Augsburg und München. Die Schlussetappe führt am 24. August nach Salzburg. Schirmherr der diesjährigen Tour ist der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Den offiziellen Startschuss gibt die Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Melanie Huml. In Regensburg werden die Regenbogenfahrer von Bundeskanzlerin Angela Merkel empfangen.

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Die Chirurgische Klinik I der Würzburger Universitätsklinik ist eines von bundesweit vier zertifizierten „Kompetenzzentren Organgruppe Peritoneum“. Für die Patienten ist dies ein Beleg für die hohe Expertise der Klinik speziell bei der Diagnose und Behandlung bösartiger Erkrankungen des Bauchfells.

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Zwei Forscherteams der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg haben den mit jeweils einer halben Million Euro dotierten Vorgründungspreis m4 award erhalten. Ihr Ziel ist es, neue Therapien für Krebs und Diabetes zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

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Das Neuroblastom ist eine bösartige Krebserkrankung, von der insbesondere Kleinkinder betroffen sind. Nun ist es Würzburger Wissenschaftlern gelungen Hemmstoffe zu identifizieren, die das Wachstum dieser Tumore aufhalten können. Darüber berichtet in der Ausgabe vom 08. Juli die renommierte wissenschaftliche Fachzeitschrift “Cancer Cell”.

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Eine von fünf Nationalen Biomaterial- und Datenbanken steht in Würzburg. Sie soll die medizinische Forschung und Krankenversorgung voranbringen; offiziell eröffnet wurde die Einrichtung am 21. Juni mit einem Festakt.

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Die langjährige Direktorin der Würzburger Universitäts-Hautklinik, Professorin Eva-Bettina Bröcker, hat von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft die Unna-Medaille erhalten. Der Preis würdigt ihr umfangreiches wissenschaftliches Werk.

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In Krebszellen befindet sich das Erbgut oft in einem chaotischen, instabilen Zustand. Eine Forschungsgruppe aus dem Würzburger Biozentrum beschreibt jetzt im Magazin „Nature“, welche Enzyme die DNA stabilisieren können.

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Zum 27. Jahrestag des Atomunfalls von Tschernobyl legen Mediziner aus Würzburg und Minsk eine neue Langzeitstudie vor. Ihr zufolge haben fast alle Kinder und Jugendlichen, die nach dem Unfall an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, bis heute überlebt.

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Im Jubiläumsjahr stand der Gesundheitslauf unter dem Motto des CCC Mainfranken: "Gemeinsam gegen Krebs"

Unter den Laufbegeisterten waren neben vielen Jugendlichen auch zahlreiche Hobbyläufer und Mitarbeiter der Universität Würzburg. Ganz bewusst gingen auch Patientinnen und Patienten des CCC Mainfranken auf die 2,5km lange Strecke rund um die Residenz. Denn neben Spaß und sportlichen Erfolg bringt Ausdauersport auch einen großen Bonus für die Gesundheit mit.

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Die Idee klingt bestechend einfach: In einem Multiplen Myelom sind die Tumorzellen auf einen permanenten Nachschub an Glukose und Glutamin angewiesen, damit sie sich teilen und wachsen können. Entzieht man der Zelle Glutamin, stirbt sie. Glutaminase ist das zentrale Enzym des Glutamin-Stoffwechsels und in Tumorzellen häufig erhöht aktiv. Ob sich Glutaminase als therapeutische Zielstruktur eignet, untersucht Dr. Madlen Effenberger in einem neuen Forschungsprojekt am Universitätsklinikum Würzburg. Die Deutsche Krebshilfe finanziert das Projekt mit 250.000 Euro.

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Jährlich erkranken in den westlichen Industrienationen rund eine halbe Million vor allem ältere Menschen am Multiplen Myelom. Bei dieser Krebskrankheit entarten im Knochenmark bestimmte Immunzellen. Sie überfluten dann den Körper mit fehlerhaft produzierten Antikörpern, unterdrücken durch ihr aggressives Wachstum die Blutbildung und schädigen durch verstärkten Knochenabbau das Skelett. Mit den verfügbaren Standardtherapien ist das Multiple Myelom bislang nicht heilbar.

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