Personalisierte Medizin im Fokus
28.12.2022
Das Comprehensive Cancer Center Mainfranken am Uniklinikum Würzburg steht für die Zertifizierung seines Zentrums für Personalisierte Medizin in den Startlöchern.
MehrDas Comprehensive Cancer Center Mainfranken am Uniklinikum Würzburg steht für die Zertifizierung seines Zentrums für Personalisierte Medizin in den Startlöchern.
MehrProf. Dr. Birgitt van Oorschot vom Universitätsklinikum Würzburg wurde am 16. Dezember 2022 in den Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft - der größten onkologischen Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum - gewählt. Herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. Birgitt van Oorschot als Vertreterin des UKW!
Mehr„Was gegeben wird, ohne dass man darum schreit, verdient doppelte Dankbarkeit.“ (Christian Fürchtegott Gellert, 1715-1769)
MehrEin Team der Neurochirurgie am Uniklinikum Würzburg entwickelt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC) ein neuartiges innovatives Verfahren zur lokalen Chemotherapie von Glioblastomen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,6 Millionen Euro gefördert.
MehrCatalYm, eine Firmenausgründung der Universität Würzburg, entwickelt eine neue Krebstherapie. Nach einer erfolgreichen Phase-1-Studie konnte das Unternehmen jetzt 50 Millionen Euro bei Investoren einsammeln.
MehrNeuer Ansatz in der Diagnose und Therapie von Lymphom-Erkrankungen, bei der Chemokinrezeptoren (CXCR4), die während entzündlichen Prozessen und der Metastasierung von Tumoren hochreguliert werden, gezielt angesteuert werden. Die einmalige Behandlung mit dem Radionuklid 90Y-CXCR4 konnte bei mehreren Patienten eine Komplettremission erzielen.
MehrAnlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar 2023 lädt das Onkologische Zentrum Würzburg am Comprehensive Cancer Center Mainfranken alle Interessierten zu einer thematisch breiten, kostenfreien Online-Infoveranstaltung ein.
MehrDer Orden zählt zu den höchsten und seltensten Auszeichnungen im Freistaat. Jetzt wurde die Auszeichnung an zwei Würzburger Wissenschaftler verliehen: Prof. Hermann Einsele und Prof. Klaus Schilling.
MehrUmfrage „Krebs und Covid-19 bei Erwachsenen“ in der Corona Health App soll Auswirkungen der Infektionsschutzmaßnahmen ermitteln und Lösungen aufzeigen, um die Feststellung, Behandlung und Nachsorge der Krebserkrankung in künftigen Krisensituationen zu verbessern.
MehrDer wichtigste Wissenschaftspreis der BAdW, der mit 25.000 Euro dotierte Schelling-Preis, geht 2022 an Michael Hudecek (Universitätsklinikum Würzburg). Der Mediziner wird für seine herausragenden Arbeiten zur zellulären Immuntherapie bösartiger Erkrankungen mithilfe von genmodifizierten CAR-T-Zellen ausgezeichnet.
MehrAb dem 1. Dezember lädt Sie das KOI Team herzlich dazu ein, jeden Tag bis Weihnachten etwas für sich zu tun.
MehrAm 24.11.2022 fand das erste Investigatoren-Treffen für die Hepatocellular Carcinoma (HCC) Studie HOMIE-166 in München statt. Die Studie für neuartige Behandlungsmethoden von Lebertumoren wird ab dem Frühjahr 2023 an den sechs bayerischen Universitätsklinika unter dem Dach des Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) und in Zusammenarbeit mit der Firma Terumo Europe durchgeführt.
MehrDr. Kai Kretzschmar, Gruppenleiter am Mildred-Scheel-Nachwuchszentrum für Krebsforschung der Universitätsmedizin Würzburg, wurde als einziges Mitglied einer europäischen Forschungseinrichtung von der Internationalen Gesellschaft für Stammzellforschung (ISSCR) in den Nachwuchsredaktionsausschuss des Fachjournals Stem Cell Reports gewählt.
MehrProf. Dr. Carola Förster vom Uniklinikum Würzburg reiste mit ihrem interdisziplinären Team zum Auftakt des internationalen Kooperationsprojekts „Das Gehirn vor Metastasen schützen“ nach Fukushima.
MehrStudienteilnahmen sind für die Verbesserung und die Weiterentwicklung von Therapie und Behandlungsstrategien zur Bekämpfung von Krebs ausschlaggebend. Dem Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) ist es gelungen, ein gemeinsames, zentrales Studienregister für Bayern zu entwickeln.
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