Geld für die Krebsforschung
25.01.2022Die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg unterstützt fünf Projekte mit insgesamt 77.500 Euro.
MehrDie Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg unterstützt fünf Projekte mit insgesamt 77.500 Euro.
MehrNicht-kleinzellige Lungenkarzinome sind eine besonders therapieresistente Krebsart. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg will nun herausfinden, ob diese Krebsart durch die Hemmung eines bestimmten Proteins bekämpft werden kann.
MehrBayern fördert im Rahmen seines Elitenetzwerks die Ausbildung künftiger Führungskräfte in der RNA-basierten Medizin. Das neue Doktorandenkolleg „Future Leaders in RNA-based Medicine“ erhält dafür gut drei Millionen Euro.
MehrErfolgreiche Forschung geht in die nächste Runde: Die DFG hat die Förderung von zwei Transregio-Sonderforschungsbereichen, an denen die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt ist, verlängert.
MehrAb dem 1. Dezember lädt Sie das KOI Team wieder dazu ein, jeden Tag bis Weihnachten etwas für sich zu tun.
MehrGefördert mit über 3,3 Millionen Euro startet unter der Leitung der Würzburger Universitätsmedizin jetzt das Forschungsprojekt „BETTER-CARE“. Ziel ist eine individuell maßgeschneiderte Nachsorge bei Brustkrebs.
MehrBei der zweiten Zwischenbegutachtung hat die Bayerische Forschungsstiftung den Forschungsverbund Tumordiagnostik für individualisierte Therapie FORTiTher erneut als exzellent bewertet.
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Die Zellen bestimmter Tumore, der Neuroblastome, teilen sich sehr rasch. Damit handeln sie sich Probleme ein, die für sie tödlich enden können. Eine neue Studie zeigt, wie sie dieses Dilemma lösen.
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Durch seine finanzielle Förderung ermöglicht es der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“, dass auch in den kommenden sechs Monaten zwei speziell ausgebildete Pflegerinnen im Bereich „Komplementäre Onkologie Integrativ“ (KOI) des Comprehensive Cancer Centers Mainfranken weiter für die Krebspatientinnen und -patienten da sein können.
MehrDer kostenfreie und offene Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern richtet sich an Patient:innen, Angehörige und alle, die sich für das Thema Krebsmedizin interessieren. Anbieter sind die Comprehensive Center an den Universitäten Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg.
MehrMüssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.
MehrKinder mit den seltenen Erbkrankheiten Fanconi-Anämie und Ataxia teleangiectatica haben ein stark erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Ein Forschungsteam hat dieses Risiko nun erstmals in Zahlen gefasst.
MehrProf. Dr. Armin Wiegering von der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie des Uniklinikums Würzburg wurde mit dem Johann-Georg-Zimmermann-Forschungspreis 2020/2021 geehrt. Dieser zählt zu den höchsten Auszeichnungen für Verdienste in der Krebsforschung in Deutschland.
MehrEine Langzeitbeobachtung beweist: Patient*innen mit einem wiederkehrenden oder therapieresistenten diffus großzelligen B-Zell-Lymphom sprechen dauerhaft sehr gut auf eine Kombinationstherapie aus dem Antikörper Tafasitamab und dem Immunmodulator Lenalidomid an. Erstautor der entsprechenden Publikation ist Dr. Johannes Düll, Oberarzt der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg.
MehrKrebsforschung – Vorreiter Universitätsklinikum Würzburg. Themen: BZKF – Dezentrales Netzwerk in Bayern, ECTU – Klinische Studien bei der Krebstherapie, Künstliche Intelligenz als „next big thing“?
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