
In Bayern entsteht ein neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen. Koordiniert wird er von Würzburg aus; beteiligt sind außerdem Erlangen, Regensburg und Augsburg.
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In Bayern entsteht ein neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen. Koordiniert wird er von Würzburg aus; beteiligt sind außerdem Erlangen, Regensburg und Augsburg.
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Das Uniklinikum Würzburg hat in diesem Sommer ein Zentrum für zelluläre Immuntherapie gegründet. Neben der – nun gebündelten – interdisziplinären Expertise der beteiligten Mediziner zeichnet sich die Einrichtung durch ein hochspezialisiertes Labor aus. Dort kann klinikumsintern eine Vielzahl von Zellpräparaten hergestellt werden.
MehrWissenschaftler der Universitäten Würzburg und Frankfurt haben einen neuen Wirkstoff zur Behandlung von Krebs entwickelt. Die Substanz zerstört ein Protein, das die Krebsentwicklung in Gang setzt.
MehrEine bestmögliche Versorgung von Krebspatienten: Das ist das Ziel einer neuen Stiftungsprofessur, die an der Uni Würzburg eingerichtet wird. Finanziert wird sie vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
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Bei Patientinnen mit Brustkrebs können Metastasen im Gehirn entstehen – das bedeutet eine noch schlechtere Überlebenschance. Womöglich gibt es im Blut Faktoren, mit denen sich diese Metastasierung vorhersagen lässt.
MehrPatienten mit einem wiederkehrenden oder therapieresistenten diffus großzelligen B-Zell-Lymphom können von einer Kombinationstherapie aus dem Antikörper Tafasitamab in Kombination mit Lenalidomid profitieren.
MehrEndlich ist es soweit und die ersten Podcast Folgen der KOI Pflegesprechstunde sind fertig!
MehrDie Multiparameter-Durchflusszytometrie ist ein weiterer innovativer Baustein für eine individuell angepasste Versorgung von Myelom-Patienten am Uniklinikum Würzburg. Um das hochempfindliche Messverfahren künftig möglichst breit anbieten zu können, finanziert der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ für ein Jahr eine Personalstelle sowie eine erforderliche Analysesoftware mit insgesamt 56.000 Euro.
MehrVor wenigen Tagen starteten ein Bürgertelefon und eine neue Homepage des Bayerischen Krebsforschungszentrums. Das Uniklinikum Würzburg als Teil dieses Netzwerks unterstreicht den Nutzen dieses beispiellosen Informationsangebots.
MehrUnd schon wieder feiern wir Geburtstag! In diesem Monat können wir auf 4 Jahre zurückblicken, in denen sich einiges getan hat.
Sagen Sie uns Ihre Meinung und was Sie sich für die Zukunft von uns wünschen. Unser KOI-Team hat sich vergrößert und wir freuen uns Ihnen mittlerweile ein vielfältiges und rundes Angebot zur Verfügung stellen zu können.
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Mit einer neu entwickelten Methode haben Würzburger Forscher erstmals tausende kryptische Peptide auf der Oberfläche von Zellen identifiziert. Hier könnte ein neuer Ansatzpunkt für Krebs-Immuntherapien liegen.
MehrEin weiteres Mal war die Ochsenfurter Handarbeitsgruppe St. Thekla für die Brustkrebspatientinnen des Uniklinikums Würzburg fleißig: Kürzlich wurden an der Frauenklinik erneut 170 selbstgefertigte Herzkissen angeliefert, die nun an brustoperierte Frauen verschenkt werden.
MehrBesonders in diesen anstrengenden Zeiten wollen wir für Sie da sein - trotz ausgefallener Veranstaltungstermine und social distancing. Wir hoffen Sie mit unseren Podcast-Sendungen dabei zu unterstützen.
MehrÜber zwei gesponserte Tablet-PCs können Krebspatienten, die am Uniklinikum Würzburg in stationärer Behandlung sind, mit ihren Liebsten in Wort und Bild kommunizieren. Erste Anwenderin ist Julia A., die während ihrer anstehenden Stammzelltransplantation vor allem mit ihrem einjährigen Sohn in Kontakt bleiben will.
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