Neue Therapieoption bei Leberkrebs
04.07.2018
Seit kurzem gehört die Chemosaturation zu den Behandlungsmöglichkeiten, die das Uniklinikum Würzburg Patienten mit bestimmten Formen von Leberkrebs anbieten kann.
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MehrDie Deutsche Krebshilfe richtet in Würzburg eines von bundesweit fünf Mildred-Scheel-Nachwuchszentren ein. Junge Krebsforscherinnen und Krebsforscher sollen hier beste Arbeitsbedingungen vorfinden.
MehrDrei junge Medizinerinnen und ein junger Mediziner des Uniklinikums erhielten vom Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ und der Stiftung „Forschung hilft“ im Mai Stipendien
MehrBewegung und Sport in der Onkologie
– Training in Theorie und Praxis für an Krebs erkrankte Patienten –
MehrEnde März dieses Jahres erteilte die US-amerikanische Food and Drug Administration in einem beschleunigten Verfahren die Zulassung des Immuntherapeutikums Blinatumomab für die Behandlung von Patienten mit minimaler Resterkrankung bei Akuter lymphatischer Leukämie. Das Medikament wurde am Uniklinikum Würzburg maßgeblich mitentwickelt.
MehrPatientenkochkurs mit Würzburgs Experten für Soulfood am CCC Mainfranken
MehrBiomarker im Blut von Stammzelltransplantierten zeigen an, bei wem das Risiko einer unerwünschten Immunreaktion besteht. Das ist das Ergebnis eines internationalen Forschungskonsortiums mit Beteiligung der Uni-Kinderklinik.
MehrDie Europäische Union fördert ein neues Projekt zur Behandlung von Blutkrebs. Als eines der europaweit bedeutendsten klinischen Zentren für die Immuntherapie von Tumorerkrankungen führt die Medizinische Klinik II des Uniklinikums Würzburg das Projekt an.
MehrNeue Methoden zur Behandlung bösartiger Hirntumoren stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts, an dem Wissenschaftler der Uniklinik und der Universität Würzburg beteiligt sind. Finanziert wird das Projekt von der Deutschen Krebshilfe.
MehrEine bessere Therapie bei Nebennierenkrebs: Das ist Ziel eines Forschungsprojekts an Uni und Uniklinikum Würzburg. Im Idealfall lassen sich die Ergebnisse auch auf andere Krebsarten übertragen.
MehrDie Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhält einen neuen Sonderforschungsbereich, an einem zweiten ist sie beteiligt. In deren Mittelpunkten stehen die Grundlagen der Biofabrikation und die Immunantwort nach einer Stammzelltherapie.
MehrWenn Zellen entarten, spielen Myc-Proteine eine wichtige Rolle. Wie diese dabei vorgehen, haben Forscher der Uni Würzburg untersucht. Sie eröffnen damit möglicherweise Wege zur Entwicklung neuer Therapien.
MehrDer Krebsforscher Dr. Michael Hudecek vom Uniklinikum Würzburg wurde für eine seiner wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Artur-Pappenheim-Preis der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie ausgezeichnet.
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