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Preise für Doktorarbeiten

17.05.2011 |
Von Presestelle Uni WÜ
Universitätspräsident Alfred Forchel (rechts) und Regierungspräsident Paul Beinhofer (links) mit den Preisträgern der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft. Foto: Gunnar Bartsc

Sie haben herausragende Doktorarbeiten geschrieben, die sich mit Unterfranken befassen. Oder sie leben seit längerer Zeit in der Region und haben ebenfalls sehr gute Doktorarbeiten vorgelegt. 18 junge Forscher, die eine dieser Voraussetzungen erfüllen, bekamen Preise aus der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft überreicht.

Unterfrankens Regierungspräsident Paul Beinhofer und Universitätspräsident Alfred Forchel zeichneten die Nachwuchsforscher beim Stiftungsfest der Uni am 11. Mai in der Neubaukirche aus. Jeder der jungen Wissenschaftler erhielt 500 Euro, eine Urkunde und ein Buch aus der Reihe „Fränkische Lebensbilder“.

Preisträger aus allen zehn Fakultäten

Die Preisträger sind:

  • Matthias Helmer (Katholische Theologie)
  • Eren Basar, Alexandra Kraemer und Franziska Rösch (Jura)
  • Kristen Rak (Medizin)
  • Harald Bichlmeier, Alexander Kluger, Christiane Lehmann,
    Christian Lemmerich und Ingo Sonder (Philosophische Fakultät I)
  • Karin von Bülow, Anna Katharina Diergarten, Carmen Munk
    und Nora Nebel (Philosophische Fakultät II)
  • Melanie Steiner (Chemie/Pharmazie)
  • Claus Martin Hess (Mathematik/Informatik)
  • Christian Robert Müller (Physik/Astronomie)
  • Stefan Zimmermann (Wirtschaftswissenschaften)

Stiftung entstand 1964

Die Unterfränkische Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft wurde 1964 ins Leben gerufen. Anlass war ein Jubiläum: die 150jährige Zugehörigkeit Unterfrankens zu Bayern. Initiiert wurde die Stiftung vom damaligen Regierungspräsidenten Heinz Günder und vom Würzburger Geschichtsprofessor Otto Meyer.