13:00-15:00 Uhr | Workshops
Workshops zum Mitmachen und Üben
Die vier Workshops greifen Themen des Vormittags auf und laden dazu ein, neue Kenntnisse praktisch und persönlich umzusetzen.
13:00-14:00 Uhr | Workshops A "Bewegung und Sport"
13:00-13:20 Uhr | Workshop A1 "Polyneuropathie- und Sensomotorik-Training: Eine Einführung in alltagstaugliche Übungen"
In diesem Workshop erhalten Sie eine Einführung in die Methode des Sensomotorik-Trainings. Dazu werden wir Ihnen verschiedene Übungen im Stand zeigen, die Ihr Gleichgewicht herausfordern und die Sie gut in Ihren Alltag integrieren können. Die Übungen variieren von leicht bis mittelschwer.
Sie benötigen bequeme Kleidung, Socken und ein kleines Handtuch für die Durchführung.
Anne Kollikowski, Team Komplementäre Onkologie Integrativ (KOI)
Foyer INTUS
13:30-13:50 Uhr | Workshop A2 "Impacttraining zur Knochenstärkung: Eine Einführung in Stampf- und Sprungübungen für den Alltag"
In diesem Workshop führen wir gemeinsam mit Ihnen Stampfübungen aus und geben einen Einblick in die diversen Sprungübungen, die im Impacttraining möglich sind. Auch diese Übungen sind alltagstauglich - und das wollen wir Ihnen zeigen. Die Übungen variieren von leicht bis anstrengend.Sie benötigen feste Turnschuhe und bequeme Kleidung.
Annika Gerspitzer, Team Komplementäre Onkologie Integrativ (KOI)
Foyer INTUS
14:00-15:00 Uhr | Workshops B "Entspannung und Achtsamkeit"
14:00-14:20 Uhr | Workshop B1 "Umgang mit Fatigue"
Fatigue ist ein häufiges Symptom bei Krebspatient:innen und wird als ein belastendes und andauerndes subjektives Empfinden körperlicher, emotionaler und kognitiver Müdigkeit oder Erschöpfung beschrieben. Im Workshop werden hilfreiche Verhaltensweisen vorgestellt und erlernt.
Dr. Elisabeth Jentschke, Leitung Psychoonkologischer Dienst
Seminarraum ZOM
14:30-14:50 Uhr | Workshop B2 "Mit Achtsamkeit und Entspannungsübungen Ängste bewältigen"
Viele Patient:innen berichten, dass sie immer wieder belastende Ängste - besonders vor Untersuchungen - erleben. Im Workshop werden Methoden der Achtsamkeit und Entspannung erprobt, um sich in angstbesetzten Situationen selbst helfen zu können.
Dr. Elisabeth Jentschke, Leitung Psychoonkologischer Dienst
Seminarraum ZOM