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Aktuelle Meldungen

Nicht nur der Stadienbau sorgt bei der anstehenden WM in Katar für reichlich Diskussionen. Spannend bleibt die Frage, wie sich all das auf das Zuschauerinteresse auswirken wird.

Würzburger Forschende haben in einer großen Umfragereihe rund um die Fußballweltmeisterschaft in Katar Fans nach ihren Einstellungen zum nahenden Turnier befragt. Ergebnis: Viele wollen gar nicht erst einschalten.

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Querschnitt durch einen Lymphknoten. Die unkonventionellen T-Zellen (grün), die über die Lymphbahnen aus dem Gewebe eingewandert sind, befinden sich im Randsinus und in der interfollikulären Zone. Follikuläre B-Zellen sind magenta dargestellt, die Lymphknotenkapsel und lymphatischen Gefäße in blau.

Lymphknoten lösen sehr unterschiedliche Immunantworten aus – je nachdem, mit welchem Körpergewebe sie in Verbindung stehen. Verantwortlich für diesen Zusammenhang sind spezielle T-Zellen.

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Ab dem kommenden Wintersemester können Studierende der Lehrämter ZABUS als Zusatzstudium belegen.

Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schulen, kurz ZABUS. So heißt ein neues Zusatzstudium, das Lehramtsstudierende der Universität Würzburg ab dem kommenden Wintersemester absolvieren können.

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Von der „Wir machen das jetzt einfach“-Attitüde in Kalifornien könnte sich Deutschland ruhig etwas abschauen, findet der Physiker und JMU-Alumnus Hannes Kraus.

Alumnus Hannes Kraus hat in Würzburg Physik studiert und promoviert. Heute arbeitet er in Kalifornien am Jet Propulsion Laboratory an Raumfahrtprojekten der NASA.

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Neuroblastomzellen unter dem Mikroskop. Die Färbung stellt DNA-Schäden dar, je intensiver, desto stärker und gefährlicher der Schaden. Zellen auf der rechten Seite haben kein RNA-Exosom und sind daher wesentlich anfälliger für solche Schäden.

Die Zellen bestimmter Tumore, der Neuroblastome, teilen sich sehr rasch. Damit handeln sie sich Probleme ein, die für sie tödlich enden können. Eine neue Studie zeigt, wie sie dieses Dilemma lösen.

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Christina Felfe de Ormeno ist Initiatorin des bildungsökonomischen Aufrufs. (Bild: Petra Winkelhardt)

Sechs Ökonominnen und Ökonomen haben einen bildungsökonomischen Aufruf an die Bundesregierung initiiert – darunter auch die Würzburger Wirtschaftswissenschaftlerin Christina Felfe de Ormeno. Sie warnen unter anderem vor steigender Bildungsungleichheit.

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