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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Forscher der Universitäten Würzburg und Strasbourg haben einen neuen Bereich in einem menschlichen DNA-Reparatur-Komplex entdeckt. Das könnte für neue Ansatzpunkte in der Krebstherapie sorgen.

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Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

 

wie Sie der aktuellen Berichterstattung der Medien entnehmen können, ist inzwischen das Corona Virus auch in Unterfranken angekommen. Wir möchten, dass Sie sich trotzdem weiterhin sicher fühlen. Dafür brauchen wir Ihre Mithilfe.

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Links ein Lungentumor, der USP28 exprimiert. Rechts dagegen Tumore, in denen USP28 mittels Genschere „ausgeschnitten“ wurde – sie sind deutlich kleiner. Der Größenbalken befindet sich links am Bildrand.

In Plattenepithelkarzinomen sorgt ein spezielles Protein dafür, dass unbenötigte Proteine nicht mehr entsorgt werden. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat dieses Protein erstmals ausgeschaltet.

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Eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen bekämpft nicht nur Infektionskrankheiten, sondern auch Tumorzellen. Alpakas konnten nun einem Forschungsteam der Uni Würzburg helfen, neue Erkenntnisse über diese Gruppe zu gewinnen.

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Die Stiftung des Fördervereins für krebskranke Kinder Tübingen zeichnete Privatdozentin Dr. Verena Wiegering von der Kinderklinik des Uniklinikums Würzburg mit dem diesjährigen Erna-Brunner-Preis aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Award ehrt die Nachwuchsforscherin für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit aus dem Umfeld der Stammzelltherapie bei Kindern.

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Patienten mit Darmkrebs haben größere Überlebenschancen, wenn sie in Kliniken mit hohen Fallzahlen operiert werden. Denn dort bekommt man Komplikationen, die nach dem Eingriff auftreten können, besser in den Griff.

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Bei einer Benefizgala stellte die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg acht wissenschaftliche Projekte vor. Zusammen erhalten sie eine Unterstützung von 100.000 Euro.

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Durch den organisatorischen Zusammenschluss der Universitätsmedizin in Bayern sollen in Zukunft neue Krebstherapien noch effizienter entwickelt und den Patienten an allen Standorten noch leichter zugänglich gemacht werden können.

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Seit Anfang Oktober dieses Jahres ergänzt ein zweites Hybridgerät aus Positronen-Emissions-Tomograph und Computertomograph das diagnostische Angebot der Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg. Neben einer massiven Ausweitung der Untersuchungskapazitäten bringt das hochmoderne, drei Millionen Euro teure Gerät noch mehr Patientenkomfort und eine noch höhere Präzision mit sich.

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Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft ermöglicht in Kooperation mit Janssen Deutschland die Einrichtung einer neuen Stiftungsprofessur an der Universität Würzburg.

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