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Aktuelle Meldungen

Naturräume und Naturerfahrungen wirken sich positiv auf die körperliche und seelische Gesundheit aus. Das Potenzial so genannter „Nature-based Therapies“ rückt daher zunehmend in den Fokus der Medizin. Insbesondere das „Waldbaden“ wird mit guten Ergebnissen erforscht.

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Beim „dies academicus“ der Würzburger Universitätsmedizin erhielt Professor Michael Baumann die Ehrendoktorwürde. Für ihre Doktorarbeiten wurden Dr. Lukas Weiß und Dr. Alexander Aldejohann ausgezeichnet.

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Das Zentrum für Operative Medizin des Uniklinikums leuchtet am 21. November 2024 violett, um auf Bauchspeicheldrüsenkrebs aufmerksam zu machen.

Anlässlich des Welt-Pankreaskrebstags am Donnerstag, 21. November, organisiert das Uniklinikum Würzburg eine öffentliche Vortragsreihe. Sie soll Licht in das Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs bringen.

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Würzburger Endokrinologin erhält renommierten Nachwuchspreis von der Italienischen Gesellschaft für Endokrinologie. Ein Interview mit Dr. Barbra Altieri über die Auszeichnung der Italienischen Gesellschaft für Endokrinologie, ihre Arbeit am UKW und ihre Zukunftspläne.

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Die Klinik für Urologie und die Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg organisieren am Samstag, den 9. November 2024 den 1. Würzburger Inkontinenz-Tag. Im Mittelpunkt der Vortragsveranstaltung stehen die Behandlungsmöglichkeiten bei weiblicher Harninkontinenz.

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Als bispezifischer Antikörper verbindet Tarlatamab die T-Zellen als Abwehrzellen mit der Tumorzelle als Ziel. Tarlatamab richtet sich gegen das tumorassoziierte Antigen (TAA), wie zum Beispiel das Protein Delta-like Ligand 3 (DLL3), das auf SCLC-Zellen überexprimiert wird und bindet gleichzeitig an das CD3-Protein auf der Oberfläche der T-Zellen, das für die Aktivierung und Signalübertragung der T-Zellen notwendig ist. © M.-E. Goebeler & A. Wenzl / UKW

In der verlängerten Nachbeobachtung der Phase-1-Studie DeLLphi-300 zeigte der bispezifische T-Zell-Engager Tarlatamab bei vorbehandeltem kleinzelligem Bronchialkarzinom (SCLC) eine bislang unerreichte Überlebenszeit und mögliche Hinweise auf eine intrakranielle Aktivität. Die neue zielgerichtete Immuntherapie wird die Standardtherapie dieser besonders aggressiven Form von Lungenkrebs verändern.

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Im Rahmen seiner von der José Carreras Leukämie-Stiftung geförderten Promotion simuliert Max Köppel von der AG Waldschmidt am Uniklinikum Würzburg mit Hilfe innovativer Labormodelle, wie von CAR-T-Zelltherapie-induzierte myeloische Neoplasien bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom entstehen. © Shilpa Kurian / UKW

Max Köppel vom Universitätsklinikum Würzburg (UKW) erhält ein José Carreras-DGHO-Promotionsstipendium in Höhe von 12.400 Euro für die Entwicklung von Zellkulturmodellen zur Untersuchung von CAR-T-Zelltherapie-induzierten Leukämien bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom.

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Karl Petri (links) baut mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Uniklinikum Würzburg eine Emmy Noether-Forschungsgruppe auf. Bereits im Team sind Alexandre Trubert (Mitte) und Leon Gehrke (rechts). © Daniel Peter / UKW

Optimierung von CAR-T-Zellen mit CRISPR 2.0. Im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) baut Dr. Karl Petri am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) eine Arbeitsgruppe auf, um neuartige CRISPR 2.0-Werkzeuge zur Generierung und Verbesserung von krebsgerichteten CAR-T-Zellprodukten zu entwickeln.

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Talkgäste am 1. August 2024: Dr. Elisabeth Jentschke und Prof. Dr. Imad Maatouk vom Universitätsklinikum Würzburg

Im Podcast „Krebsforschung im Gespräch“ sprechen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Comprehensive Cancer Center Allianz WERA über aktuelle Themen der Krebsforschung, geben exklusive Einblicke in ihren Arbeitsalltag und erklären einfach und verständlich, wie und an welchen Themen sie forschen. Die spannende Reise in die Krebsforschung geht weiter – mit neun weiteren Folgen ab 1. August 2024.

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