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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Am 12. März 2022 können sich alle Interessierten online laienverständlich über neue Erkenntnisse zu diversen hämatologischen Erkrankungen informieren.

Sechs Experten des Uniklinikums Würzburg stellen am 12. März in einer Online-Veranstaltung laienverständlich neueste Forschungsergebnisse zu einer Reihe von schweren Erkrankungen des Blutes vor.

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Am Uniklinikum Würzburg werden Frauen und Familien, bei denen genetisch bedingter Brust- und Eierstockkrebs auftreten kann, schon seit vielen Jahren in einem spezialisierten Zentrum beraten und betreut. Jetzt wurde die interdisziplinär arbeitende Einrichtung vom unabhängigen Institut OnkoZert im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft geprüft und erfolgreich zertifiziert.

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Im Interview spricht Dr. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin und Leiterin des Psychoonkologischen und Neuropsychologischen Dienstes am Universitätsklinikum Würzburg, über die Bedeutung der Diagnose metastasierter Brustkrebs für Betroffene, über das Thema Lebensqualität & Fatigue und wie man einen Weg finden kann, um mit dieser im Alltag zurechtzukommen.

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Das Bild zeigt den DNA-Schadensmarker TP53BP1 in Tumor-DNA. Das zweite Bild von links zeigt die Schäden an Tumorzellen, nach einer Behandlung mit Cisplatin. Das rechte Bild zeigt die Schäden an Tumorzellen, nach einer Reduktion von USP28 und einer Behandlung von Cisplatin. Es ist ein deutlicher Anstieg an Schäden an der Tumor-DANN zu beobachten.

Plattenepithelkarzinome gelten häufig als therapieresistent, eine große Herausforderung im Kampf gegen diese Krebsart. Ein Würzburger Forschungsteam konnte nun eine Schwachstelle dieser Karzinome nachweisen und nutzen.

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          JMU-Präsident Paul Pauli, Medizin-Dekan Matthias Frosch, Gabriele Nelkenstock, Barbara Stamm und Professor Hermann Einsele als Vertreterinnen und Vertreter des Stiftungsrates der Stiftung „Forschung hilft“ präsentieren mit dem Ärztlichen Direktor des Uniklinikums Würzburg, Jens Maschmann, die Förderurkunden für die neu unterstützten Krebsforschungsprojekte.

Die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg unterstützt fünf Projekte mit insgesamt 77.500 Euro.

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Das Bild zeigt eine Hematoxylin-Eosin-Färbung eines Plattenepitheltumors aus der Lunge, Hematoxylin färbt die Zellkerne blau/violett, Eosin das zelluläre Stützskelett rötlich (A).Die     Vergrösserung des Bildausschnittes B zeigt gesundes Lungengewebe, die Vergrösserung des Bildausschnittes C zeigt ein Plattenepithelkarzinom.

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome sind eine besonders therapieresistente Krebsart. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg will nun herausfinden, ob diese Krebsart durch die Hemmung eines bestimmten Proteins bekämpft werden kann.

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Mit dem neuen Doktorandenkolleg will die Uni die weltweit besten Doktorandinnen und Doktoranden für die Zukunft der RNA-Präzisionsmedizin gewinnen und sie breiter ausbilden als dies in individuellen drittmittelfinanzierten Doktoranden¬projekten möglich ist.

Bayern fördert im Rahmen seines Elitenetzwerks die Ausbildung künftiger Führungskräfte in der RNA-basierten Medizin. Das neue Doktorandenkolleg „Future Leaders in RNA-based Medicine“ erhält dafür gut drei Millionen Euro.

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Erfolgreiche Forschung geht in die nächste Runde: Die DFG hat die Förderung von zwei Transregio-Sonderforschungsbereichen, an denen die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt ist, verlängert.

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Ab dem 1. Dezember lädt Sie das KOI Team wieder dazu ein, jeden Tag bis Weihnachten etwas für sich zu tun.

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Gefördert mit über 3,3 Millionen Euro startet unter der Leitung der Würzburger Universitätsmedizin jetzt das Forschungsprojekt „BETTER-CARE“. Ziel ist eine individuell maßgeschneiderte Nachsorge bei Brustkrebs.

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Bei der zweiten Zwischenbegutachtung hat die Bayerische Forschungsstiftung den Forschungsverbund Tumordiagnostik für individualisierte Therapie FORTiTher erneut als exzellent bewertet.

 

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Die Zellen bestimmter Tumore, der Neuroblastome, teilen sich sehr rasch. Damit handeln sie sich Probleme ein, die für sie tödlich enden können. Eine neue Studie zeigt, wie sie dieses Dilemma lösen.

 

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Durch seine finanzielle Förderung ermöglicht es der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“, dass auch in den kommenden sechs Monaten zwei speziell ausgebildete Pflegerinnen im Bereich „Komplementäre Onkologie Integrativ“ (KOI) des Comprehensive Cancer Centers Mainfranken weiter für die Krebspatientinnen und -patienten da sein können.

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Illustration Krebsmedizin

Der kostenfreie und offene Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern richtet sich an Patient:innen, Angehörige und alle, die sich für das Thema Krebsmedizin interessieren. Anbieter sind die Comprehensive Center an den Universitäten Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg.

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Das Bild zeigt Gewebe des Gebärmutterhalses, das mit Plattenepithelzellen (grün) ausgekleidet ist, die das endozervikale Säulenepithel (rot) ersetzen. Solche Plattenepithelgewebe sind sehr anfällig für die Besiedlung mit Krankheitserregern und die Entwicklung von Gewebeneubildungen (Bild: Cindrilla Chumduri / Universität Würzburg)

Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.

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