COVIDOM+: Millionenförderung für die Erforschung von Post-COVID
18.12.2024Das Universitätsklinikum Würzburg beteiligt sich an der Studie COVIDOM+, die mit 4,9 Millionen Euro vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Gemeinsam mit den Universitätskliniken in Kiel und Berlin werden die langfristigen gesundheitlichen Folgen von COVID-19, insbesondere das Post-COVID-Syndrom (#PCS), untersucht.
PCS umfasst Symptome wie:
- Chronische Erschöpfung (#ME/CFS)
- Konzentrationsprobleme (#BrainFog)
- Atemnot, Muskelschmerzen und Schlafstörungen
Ziele von COVIDOM+:
- Langzeitfolgen systematisch erfassen: Daten von 3.634 Infizierten analysieren.
- Präzisere Diagnose: Abgrenzung von PCS zu anderen postinfektiösen Erkrankungen.
- Bessere Versorgung: Entwicklung neuer klinischer Leitlinien und Behandlungskonzepte.
Die Studie nutzt umfassende molekulare und klinische Analysen, die auf den Strukturen der Würzburger Untersuchungsstraße am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz (#DZHI) basieren.
Warum COVIDOM+ wichtig ist:
Mit COVIDOM+ werden wichtige Erkenntnisse gewonnen, die Betroffenen direkt helfen und die Versorgung durch innovative Ansätze nachhaltig verbessern können.
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