Die Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie ist eine gemeinsame Initiative der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) und der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit dem Ziel exzellente immunologische Forschung zu fördern. Die rund 50 internationalen Forschenden aus 24 Ländern wollen die Grundlagen für eine erfolgreiche Immunantwort gegen Infektionserreger, chronisch entzündliche Erkrankungen und Tumore verstehen, um neue Konzepte und Strategien für Impfstoffe und Immuntherapien zu entwickeln.
Dabei untersuchen sie die Entwicklung und Funktion des Immunsystems ganzheitlich auf mehreren Ebenen: von hochauflösenden Analysen einzelner Moleküle und Zellen, über komplexe zelluläre Netzwerke innerhalb von Organen, bis hin zu den systemischen Wechselwirkungen im Körper und mit der Umwelt. Diese Forschungsziele fügen sich hervorragend in das Umfeld der international sichtbaren Forschung zu Infektionskrankheiten und Immuntherapien auf dem Würzburger Life-Science-Campus ein.
Monika Litvinukova arbeitet in ihrer neuen Position und als Teil des Sonderforschungsbereichs 1525 "Cardioimmune Interfaces" an den sogenannten Kardio-Immun-Schnittstellen.
Natürliche Killerzellen des angeborenen Immunsystems können infiziertes Gewebe dauerhaft besiedeln und damit zum immunologischen Gedächtnis beitragen. Das haben Forschende der Uni Würzburg jetzt herausgefunden.
Die International Max Planck Research School for Immunobiology, Epigenetics and Metabolism (IMPRS-IEM) - ein gemeinsames internationales Doktorandenprogramm des Max-Planck Instituts für Immunbiologie und Epigenetik und der Universität Freiburg
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